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  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 1. Juli 1884

    Incipit: „„Weber und kein Ende!“ werden Sie wohl bald ausrufen“

    Zusammenfassung: fragt für einen englischen Freund, der an den Enthüllungsfeierlichkeiten des Bach-Denkmals in Leipzig teilnehmen möchte, an wen er sich wenden könnte deswegen; sodann schreibt er ein Notenincipit Herz mein Herz, warum so traurig? und fragt J. nach dem Komponisten; J. notiert am unteren Rande Bl. 2r: Pfarrer Fr. Glück...

    Kennung: A044458 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 2. Juli 1884

    Incipit: „Herzlichen Gruß zur wiedergewonnenen Heimath!“

    Zusammenfassung: übermittelt Lipsius die Adresse von Marie Hoffmeister und teilt mit, dass der Kopist einen Band abgeholt habe, aber noch nicht gleich anfangen könne wegen anderweitiger Arbeiten

    Kennung: A045190 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1884

    Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“

    Zusammenfassung: wird auf Kopfermann einwirken, dass sie in Berlin in der Königlichen Bibliothek Briefe für die von ihr geplanten Ausgaben einsehen kann, wird dafür auch seine Weber-Briefkopien wieder in die Bibliothek geben, damit sie auch nach seiner Abreise (um 1. Juli) damit arbeite könne; die Weber-Erben verbieten noch immer die Veröffentlichung der Korrespondenz Webers mit seiner Frau; geht nochmals auf das gemeinsame Projekt einer Weber-Brief-Edition ein und klagt über sein Alter

    Kennung: A045191 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1884

    Incipit: „So geht es! Bei Empfang Ihres Schreibens vom 29. Nov. wollte Ihnen sofort antworten“

    Zusammenfassung: kommentiert erstaunt die unerwartete Freigabe der in seinem Besitz bzw. jetzt in der Kgl. Bibliothek befindlichen Briefe Weber/Caroline durch den Enkel des Komponisten; Kopien wird er für sie herstellen lassen, nachdem er die Briefe vom Inhalt her gesichtet hat, gibt aber zu bedenken, dass es 2–3 Monate dauern könne, da er durch seine Unterrichts- und Lehrverpflichtungen kaum dazu kommen könne, verspricht jedoch, nach seinem Vermögen sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen

    Kennung: A045192 bearbeitet

  • Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, zwischen Sonntag, 1. Januar 1882 und Mittwoch, 31. Dezember 1884

    Incipit: „Der Freischütz-Zettel wurde von einem Soloquartett wirkungsvoll vorgetragen“

    Zusammenfassung: s. Incipit (Lesefrucht aus Sängerhalle 1883, p. 6 unter Frankfurt

    Kennung: A044656 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
    Dresden, 1884

    Incipit: „Anbei folgt mit herzlichen Grüßen“

    Zusammenfassung: schickt die Abschrift des Benedicamus wie es in den Vespern der kathol. Hofkirche gesungen wird

    Kennung: A044447 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 21. Januar 1885

    Incipit: „Ich hätte Ihnen so viel zu schreiben“

    Zusammenfassung: nachträgliche Geburtstags- u. Neujahrswünsche; arbeitet an Tongers Lexikon zu seiner Neuen Musikzeitung; sandte ihm eine Nummer der Euterpe mit interessantem Artikel (nichts Näheres!)

    Kennung: A044473 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Freitag, 23. Januar 1885

    Incipit: „Das war mal eine recht große Freude gestern“

    Zusammenfassung: ihr Briefwechsel ruhte ein Jahr; da bei Trautwein der Besitzer gewechselt hat, wurden seine angekündigten op. 62, 63 u. 64 nicht mehr gedruckt; gibt Stand seiner Nachtragsarbeiten bekannt, schickt ihm ein von seinem Sohn fotografiertes Skizzenblatt Webers zur Beurteilung, auf dem u. a. ein Benedicamus geschrieben ist, Original im Besitz von Maria v. Weber

    Kennung: A044459 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 26. Januar 1885

    Incipit: „Zunächst herzlichsten und tüchtigsten Dank für die schöne Photographie“

    Zusammenfassung: schreibt seine Meinung und eine Charakteristik über das Benedicamus in der katholischen Kirche, das in Webers Autograph bekannt ist; Verlobung von Frl. v. Weber hat er aus den Zeitungen erfahren, erwähnt Bearbeitung der Silvana durch Pasqué-Langer, die er schon als bekannt voraussetzt

    Kennung: A044474 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Mittwoch, 4. Februar 1885

    Incipit: „Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer“

    Zusammenfassung: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze

    Kennung: A044475 in Bearbeitung