Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1872
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- 1872-07-16: an Fürstenau
- 1872-10-30: von Fürstenau
Augenblicklich gefunden!* – – Der 4. April 1824 enthält in C. M. v. Weber’s Tagebuche nichts als folgendes:
„Zu Prinzeß Amalia. Probe und Aufführung Ihres Stabet‡ mater. gut. Kapelle und Sänger soupirt.“
Genau dies und genau so lautet es.
Treu
der Ihre
F. W. Jähns.
Prof.
Apparat
Zusammenfassung
teilt ihm eine Stelle aus Webers Tagebuch vom 4. April 1824 bezüglich der Lektionen von Prinzessin Amalie mit
Incipit
„Augenblicklich gefunden!“
Überlieferung
-
Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
Signatur: Mscr.Dresd.h47, Nr. 21Quellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 130 (Nr. 41)
Textkonstitution
-
„Stabet“sic!
Einzelstellenerläuterung
-
„… Augenblicklich gefunden!“Während Jähns’ Dresdener Aufenhalts im Sommer 1872 scheint Fürstenau den Freund in die Vorarbeiten zu seiner neuen Publikation eingeweiht zu haben. Bis zum Brief vom 24. September 1874 wird darauf häufig Bezug genommen. Sie erschien 1874 in Dresden unter dem Titel: Die musikalischen Beschäftigungen der Prinzessin Amalie, Herzogin zu Sachsen. Ein Erinnerungsblatt an die verewigte Fürstin.