Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Juni 1869

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Sehr geehrter Freund.

Tausend herzlichen Dank für Ihre gütigen Mittheilungen!! —

Das Jones’sche Werk* habe ich hier gefunden ganz wider Erwarten und das Nöthige benutzt.

Auf die Nachrichten über provenzalisches für Euryanthe Benutztes und zigeunerisches-spanisches für Preciosa werde ich Ihre Güte also noch in Anspruch zu nehmen haben*.

Nochmals herzlichen Dank von Ihrem treu ergebenen
F. W. Jähns.
10. Juni. 69.

Apparat

Zusammenfassung

dankt für Brief vom 9. Juni (Weberiana Cl. X, Nr. 194) und wird ihn wegen provenzalisches für Euryanthe und zigeunerisch-spanisches für Preciosa noch in Anspruch nehmen

Incipit

Tausend herzlichen Dank für Ihre gütigen Mittheilungen

Überlieferung

  • Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Signatur: Mscr.Dresd.h47, Nr. 17

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 125 (Nr. 28)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Das Jones 'sche Werk“Ueber die Musik der Indier: Eine Abhandlung des Sir William Jones. Aus dem Englischen übersetzt etc. von F. H. v. Dalberg, Erfurt 1802.
    • „… in Anspruch zu nehmen haben“Die Suche nach den musikalischen Vorlagen zu Euryanthe (provenzalische Musik) und Preciosa (Zigeunermusik) blieb vermutlich erfolglos.

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