Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 2. Mai 1871

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Mein theurer Freund.

Endlich kann ich Ihnen meinen Weber senden. Da ist er. Nehmen Sie ihn gütig auf, so wie er Ihnen dankbarsten Herzens von mir dargeboten wird. – Es war eine schwere Arbeit, aber Sie haben redlich, gütig und mit ausdauernder Freundschaft und wahrhaftem Künstler-Eifer sie mir wesentlich erleichtern helfen. Haben Sie tausend innigen Dank dafür von

Ihrem
Ihnen unwandelbar
verpflichteten
F. W. Jähns.

Vielleicht sehen wir uns im Juli. Wie freue ich mich darauf!

Editorial

Summary

übersendet ihm ein Exemplar des Weber-Werkverzeichnisses und dankt ihm sehr für die Förderung und stete Unterstützung seiner Arbeit daran

Incipit

Endlich kann ich Ihnen meinen “Weber” senden

Responsibilities

Übertragung
Solveig Schreiter; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Shelf mark: Mus. ep. Jähns, F. W. 22

    Physical Description

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

    Corresponding sources

    • Schreiter, Solveig, “Geben Sie mir nur öfters Auftrege, dieselben werden jederzeit gern und prompt besorgt werden”. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Wilhelm Jähns und Georg Eduard Goltermann, in: Weberiana 15 (2005), S. 83 (Auszug)

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