Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 2. Mai 1871
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1871-04-23: an Lipsius
- 1871-04-30: von Fürstenau
Folgend
- 1871-05-08: an Hiller
- 1871-05-10: von Zenger
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1869-03-30: an Goltermann
- 1869-03-20: von Goltermann
Folgend
- 1871-06-24: an Goltermann
- 1873-02-26: von Goltermann
Endlich kann ich Ihnen meinen „Weber“ senden. Da ist er. Nehmen Sie ihn gütig auf, so wie er Ihnen dankbarsten Herzens von mir dargeboten wird. – Es war eine schwere Arbeit, aber Sie haben redlich, gütig und mit ausdauernder Freundschaft und wahrhaftem Künstler-Eifer sie mir wesentlich erleichtern helfen. Haben Sie tausend innigen Dank dafür von
Ihrem
Ihnen unwandelbar
verpflichteten
F. W. Jähns.
Vielleicht sehen wir uns im Juli. Wie freue ich mich darauf!
Apparat
Zusammenfassung
übersendet ihm ein Exemplar des Weber-Werkverzeichnisses und dankt ihm sehr für die Förderung und stete Unterstützung seiner Arbeit daran
Incipit
„Endlich kann ich Ihnen meinen „Weber“ senden“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Solveig Schreiter; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ep. Jähns, F. W. 22Quellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Schreiter, Solveig, „Geben Sie mir nur öfters Auftrege, dieselben werden jederzeit gern und prompt besorgt werden“. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Wilhelm Jähns und Georg Eduard Goltermann, in: Weberiana 15 (2005), S. 83 (Auszug)