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  • Klarstellung

    Sächsische Vaterlands-Blätter, Jg. 1, Nr. 64 (30. März 1841), S. 303–304

    Incipit: „Schon früher haben diese Blätter den Standpunkt angedeutet, von dem aus der von …“

    Kennung: A032614 Kommentar in Bearbeitung

  • Notiz zur „Euryanthe“ (München November 1841)

    Incipit: „Der Dichter einer deutschen Oper wird in Deutschland zwar nur für die zufällige …“

    Zusammenfassung: resümiert, dass ihre Dichtung die Oper „Euryanthe“ von Weber nicht „verdorben“ habe

    Entstehung: November 1841

    Kennung: A032238 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Kind: Gedicht für Carl Maria und Caroline von Weber (5. März 1818)

    Der Freischütz. Volksoper in drei Aufzügen. Ausgabe letzter Hand (1843), S. 179f.

    Incipit: „Könnt’ ich eignes Leben Der Guitarre geben, Wie, wenn deine Lieder Zaub’risch …“

    Entstehung: 5. März 1818

    Kennung: A031982 Kommentar in Bearbeitung

  • F. W. Jähns: Über die Gedenkstätte Hosterwitz

    Incipit: „Bei seinen wiederholten Aufenthalten im schönen“

    Zusammenfassung: beklagt, dass die Gedenkstätte Hosterwitz, der er 1836 ein Besucheralbum und ein Portrait gestiftet hatte, noch unzureichend bekannt sei; stiftet jetzt zwei Autographe, einen Brief Webers an Kind und Entwürfe zu Chor und Ballett im Oberon; regt an, Hosterwitz weiter auszubauen

    Entstehung: 10. August 1847

    Kennung: A032649 in Bearbeitung

  • Rezension: Erstdruck der Partitur des „Freischütz“ von Carl Maria von Weber, Berlin: Schlesinger, PN S. 3512 (1849)

    Signale für die musikalische Welt, Jg. 7 (1849), Nr. 37, S. 289–292

    Incipit: „Die soeben erschienene Partitur-Ausgabe des Freischütz ist gewiß vom gesammten …“

    Kennung: A031874 in Bearbeitung

  • Notizen über Spontini

    Incipit: „„Die Welt weiß noch nicht, was Musik ist, sie soll es durch mich erfahren!“ – …“

    Zusammenfassung: Reflektionen über ihre und Webers Einstellung zu Spontini und seinen Werken (Bericht von einer Tischgesellschaft bei Henriette Mendelssohn)

    Entstehung: nach dem 16. Februar 1851

    Kennung: A032699 Kommentar in Bearbeitung

  • Nachricht vom Tode Caroline von Webers

    Augsburger Postzeitung, Jg. 166, Nr. 59 (28. Februar 1852), S. 233

    Incipit: „Dresden, 23 Febr. Heute früh gegen 9 Uhr starb hier im Kreise der Ihrigen nach …“

    Kennung: A032569 bearbeitet

  • Nachruf auf Caroline von Weber

    Signale für die Musikalische Welt, Jg. 10, Nr. 10 (März 1852), S. 79

    Incipit: „Caroline Freifrau von Weber, geborne Brand, Wittwe von Carl Maria v. Weber, …“

    Zusammenfassung: Bericht über die Beisetzung Caroline von Webers und Würdigung ihres Einsatzes für den künstlerischen Nachlass C. M. von Webers

    Kennung: A032817 bearbeitet

  • Carl von Holtei: Zur Erinnerung an Carl Maria von Weber, 1853, Teil 1 von 3

    Wiener Modespiegel. Wochenschrift für Mode, schöne Literatur, Novellistik, Kunst und Theater, Jg. 1, Nr. 4 (27. Januar 1853), S. 52–56

    Incipit: „Im „kleinen Rauchhause“ war kein Platz mehr; auch nicht das kleinste Stübchen …“

    Zusammenfassung: Erinnerungen Carl von Holteis an Carl Maria von Weber, Teil 1/3

    Kennung: A031952 in Bearbeitung

  • Carl von Holtei: Zur Erinnerung an Carl Maria von Weber, 1853, Teil 2 von 3

    Wiener Modespiegel. Wochenschrift für Mode, schöne Literatur, Novellistik, Kunst und Theater, Jg. 1, Nr. 5 (3. Februar 1853), S. 70–73

    Incipit: „Er entließ mich bei meiner Abreise von Dresden gütig und liebevoll. Er bewahrte …“

    Zusammenfassung: Erinnerungen Carl von Holteis an Carl Maria von Weber, Teil 2/3

    Kennung: A031966 in Bearbeitung