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  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 23. Februar 1827

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte dem Curatorium das Schreiben“

    Zusammenfassung: das Kuratorium beharrt auf einer ratenweisen Zahlung für den Oberon, bestärkt durch eine Nachricht aus Leipzig, dass das dortige Theater die Partitur der Oper ohne Honorar, lediglich gegen Zusicherung einer Benefizaufführung erhalten habeT, sowie aufgrund der Unsicherheit, ob das Königsstädtische Theater die Konzession zur Aufführung des Werkes habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100190 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1827 bezüglich Oberon

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte unterm 8ten d: von Seiten der“

    Zusammenfassung: Oberon-Angelegenheit ruht bis zur Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission über das Genre der Oper (und somit über die Erteilung des Aufführungsrechts)

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100330 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. November 1827

    Incipit: „Da dem Königsstädter Theater die Darstellung der gedachten Oper“

    Zusammenfassung: bezüglich des geplanten Ankaufs der Oberon-Partitur soll Brühl Caroline von Weber um einen Preisvorschlag bitten und gleichzeitig die Mitteilung der von anderen Theatern gezahlten Preise erbeten; 600 Taler Gesamt-Honorar werden vorgesehen

    Verfasst von: Esperstedt, Johann Friedrich

    Kennung: A100331 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 7. Dezember 1827

    Incipit: „Das Curatorium brachte die Aufführung der Oper „Oberon“ zur Sprache“

    Zusammenfassung: Brühl erklärt, noch keine Antwort von der Witwe Weber bezüglich des Oberon-Honorars zu haben, da diese noch die Antwort auf das Gesuch an den preußischen König abgewartet habe; diese sei nun negativ ausgefallen, weshalb er sich sofort nochmal an Caroline von Weber wenden wolle

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100207 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 21. Dezember 1827

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte auf Veranlassung der Wittwe von Weber sich an die hiesigen Bevollmächtigten gewendet“

    Zusammenfassung: da die Bevollmächtigten (Lichtenstein und Beer) die Herausgabe der Oberon-Partitur verweigert hätten, habe sich Brühl diesbezüglich nochmals an Caroline von Weber gewandt; das Kuratorium würde, wenn die Witwe es verlange, auch 800 Taler Honorar befürworten

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100239 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 28. Dezember 1827

    Incipit: „Der Herr G: M: D: Spontini fragte den Herrn General-Intendanten“

    Zusammenfassung: Brühl habe sich sofort an die Witwe Weber gewandt, dass diese die Oberon-Partitur einsende bzw. die Benutzung der Partitur im Besitz Schlesingers genehmige

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100152 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 4. Januar 1828

    Incipit: „Der Herr General-Intendant äußerte, daß ihm von Seiten des Vormunds“

    Zusammenfassung: die von Winkler geforderte Erklärung, die Weberschen Erben gegen Ansprüche des Königsstädtischen Theaters zu vertreten, halte der Geheime Justizrat Jordan für unbedenklich, wolle sich aber den Vertrag bezüglich Oberon zwischen Frau von Weber und dem Königsstädtischen Theater genauer ansehen; Brühl erklärte sich einverstanden, diesbezüglich mit der Direktion des Theaters Kontakt aufzunehmen

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100376 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 25. Januar 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Der Herr G: M: D: brachte die Aufführung der Oper Oberon in Erwähnung“

    Zusammenfassung: Spontini wolle Ende Februar / Anfang März bereits eine Generalprobe des Oberon abhalten; Brühl hält dagegen, die szenische Einstudierung benötige aber mehr Zeit; das Kuratorium beauftragt Brühl mit einer Abrechnung aller Kosten für die Oberon-Einstudierung und weist ihn darauf hin, dass aufgrund der Mitwirkung der ersten Sänger nicht nötig sei, die Oper „vorzugsweise glänzend auszustatten“; zusätzliche Kosten für Dekorationsentwürfe sollten vermieden werden

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100266 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 8. Februar 1828 bezüglich Oberon

    Incipit: „Das Curatorium erinnerte den herrn General-Intendanten“

    Zusammenfassung: an die Kostenabrechnung zum Oberon erinnert, erwidert Brühl, es sei schwierig zu ermitteln, was an Fundus-Teilen noch brauchbar sei und verwendet werden könne

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100129 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828

    Incipit: „Das Curatorium fand sich veranlaßt“

    Zusammenfassung: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100299 Kommentar in Bearbeitung