Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 23. Februar 1827
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Apparat
Zusammenfassung
das Kuratorium beharrt auf einer ratenweisen Zahlung für den Oberon, bestärkt durch eine Nachricht aus Leipzig, dass das dortige Theater die Partitur der Oper ohne Honorar, lediglich gegen Zusicherung einer Benefizaufführung erhalten habeT, sowie aufgrund der Unsicherheit, ob das Königsstädtische Theater die Konzession zur Aufführung des Werkes habe
Incipit
„Der Herr General-Intendant hatte dem Curatorium das Schreiben“
Entstehung
23. Februar 1827
Überlieferung in 2 Textzeugen
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1. Textzeuge: Kopie: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 21Quellenbeschreibung
- Kopisten-Teilabschrift (Auszug bezüglich der Erwerbung des Oberon) für Brühls Acta Privata zum Oberon
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2. Textzeuge: Kopie: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXII), Bl. 25a rectoQuellenbeschreibung
- Abschrift aus dem Weber-Familien-Nachlass