Briefe
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 7. Dezember 1880Incipit: „Zwei Ihrer geschätzten Briefe“
Zusammenfassung: Recherchen wegen Freischütz-Aufführungen erweisen sich als äußerst kompliziert, auch Benedict und Planché konnten nicht helfen; bittet um Nachricht, wieviel Zeit er noch hat, ohne die Arbeiten am Nachtrag zu verzögern, wenn keine Zeit mehr ist, könnte er das wenige Material zu Webers Aufenthalt in London, das er gesammelt hat, senden
Kennung: A044333 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 8. Dezember 1880Incipit: „nous vous informons que nous n'avons pas Abou-Hassan par Nuitter et Beaumont“
Zusammenfassung: informiert, dass sie Abou-Hassan von Nuitter und Beaumont nicht haben
Kennung: A044307 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 9. Dezember 1880Incipit: „1.) Anbei läuft ein Textbuch Idomeneo“
Zusammenfassung: hat M. G. Tengnagel, Het Leven von Konstance, Amsterdam 1643, für 9,-Mark auf der Auktion bei Lepke erstanden, Castil-Blaze Freischütz-Partitur war ihm zu schmutzig; bestätigt den 100. Brief von M.
Kennung: A044299 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 11. Dezember 1880Incipit: „Da bin ich versprochenermaßen!“
Zusammenfassung: äußert sich bitter über die Flut der sogenannten „verbesserten“ Ausgaben verschiedener klassischer Komponisten
Kennung: A044300 in Bearbeitung
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Robert Lienau und Franz Wüllner an König Albert von Sachsen in Dresden
Berlin, Montag, 13. Dezember 1880Incipit: „Ew. Königlichen Majestät nahen sich die allerunterthänigst Gefertigten“
Zusammenfassung: weist auf die Publikation der großen Partituren des Freischütz, der Euryanthe und der Preciosa in seinem Verlag hin; nun solle zum Abschluß des Unternehmens Oberon erscheinen, den Wüllner und Grandaur für die deutsche Bühne neu umgearbeitet hätten; bitten, diese Partitur dem König widmen zu dürfen
Kennung: A045902 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 27. Dezember 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer geehrten Zuschrift v. 23t d. ist es mir ein Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die drei gewünschten Klavierauszüge gratis übersendet, sie sind bei Ad. Fürstner abzuholen
Kennung: A044274 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 2. Januar 1881Incipit: „Seien Sie nicht bös, daß ich erst heut mit meinen“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, u. belanglose Mitteilungen
Kennung: A044355 in Bearbeitung