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Albert Bonnier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Mittwoch, 12. November 1879Incipit: „In Beantwortung Ihrer Fragen u Schreiben v 30 v M habe ich nachträglich noch mitzutheilen“
Zusammenfassung: Der Freischütz-Übersetzer ist Anden Lindeberg (1789–1849); derjenige der Euryanthe war Per Westerstrand. Die Oper wurde 1838 übersetzt u. aufgeführt; der von Preciosa war P. A. Granberg; der von Oberon war Carl Wilhelm August Strandberg (Pseudonym: Talis Qualis), Hinweis auf ein Standardwerk Stockholmer Theatergeschichte: Dahlgren, F. A., Anteckningar om Stockholms teatrar 1737–1863, Stockholm 1866
Kennung: A044171 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 15. November 1879Incipit: „Von einer Reise nach Danzig zurückgekehrt“
Zusammenfassung: Nr. 1001 enthielt früher die Freischütz-Ouvertüre in Part., jetzt die vier berühmten Ouvertüren für 3,- M; Nr. 489 sämtl. Klavierwerke in 1 Bd sind jetzt in 4° erschienen unverändert für 2,50 M; drei Nummern schickt er mit
Kennung: A044250 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 19. November 1879Incipit: „Meinen allerverbindlichsten Dank muß ich Ihnen sagen“
Zusammenfassung: dankt für übersandtes Weber-Album, wünschte sich darin aber lieber die Joseph-Variationen und macht auf einen tradierten Fehler in der Klaviersonate C-Dur im Takt 7 der rechten Hand aufmerksam; erörtert ausführlich das Problem der sogenannten erleichterten Ausgaben von Opern für Klavier, äußert starke Bedenken dagegen und bittet ihn schließlich, das Blatt über die Bandausgabe des Peters-Verlages für seinen Nachtrag durchzusehen, ob alles korrekt ist
Kennung: A044217 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 26. November 1879Incipit: „Sehr dankbar bin ich Ihnen“
Zusammenfassung: dankt für die Fehler-Berichtigung in der C-Dur-Sonate, lehnt aber den Vorschlag die Klavierauszüge betr. ab, da sie leicht spielbar sein müssen und fürs Volk bestimmt seien. Er wisse hingegen wohl, dass etliche erneuerungsbedürftig seien, müsse dafür aber sein Prinzip ablehnen
Kennung: A044251 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 2. Dezember 1879Incipit: „In der Anlage beehrten wir uns, Ihnen das eingesandte Verzeichnis“
Zusammenfassung: senden ihm ihr Verlagsverzeichnis mit den Band-Ausgaben Weberscher Werke mit Notizen versehen zurück
Kennung: A044175 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 3. Dezember 1879Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Gestrigen“
Zusammenfassung: haben Anfragen der nicht mehr beiliegenden Liste beantwortet und bitten um Aufklärung, ob Weber's letzter Gedanke wirklich von Reissiger ist, da sie ihn dann aus ihrem Weber-Programm herausnehmen würden
Kennung: A044229 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cotta in Stuttgart
Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1879Incipit: –
Kennung: A044218 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: „Verlagsnummer 4926 enthält die Sonaten“
Zusammenfassung: für Pfte u. V. rev. von David (Ed. P. 191), Nr. 4893 die 5 Ouverturen f. Pfte. V. arr. von Hermann (Ed. P.394)
Kennung: A044252 in Bearbeitung
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Hugo Pohle an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend übersende ich“
Zusammenfassung: schickt ihm Preisliste der Weberschen Klavierwerke von Kleinmichel zu 4 Hdn eingerichtet und macht ihn aufmerksam, dass er Webers Variationen op. 22 für Pfte u. Viol. von Lauterbach bearb. ediert habe
Kennung: A044253 in Bearbeitung
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Cotta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 9. Dezember 1879Incipit: „Der Preis der C. M. von Weber'schen Werke stellt sich“
Zusammenfassung: Preismitteilung der Bände I u. II der Werkausgabe (6,- u. 3,- M)
Kennung: A044177 in Bearbeitung