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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 28. November 1878Incipit: „Einl. empfangen Sie Antwort auf Ihr Schreiben vom 16/8. a. c.“
Zusammenfassung: bittet wiederum um Einschmelzen von Platten, darunter die Webers in folgender Liste, in der auch Details zum Nicht‑Einschmelzen einzelner seiten enthalten sind
Kennung: A045899 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 29. November 1878Incipit: „- 294. Jähns op. 39 5 Platten - 1896. Weber. Leyer und Schwerdt. II [od. III]. …“
Zusammenfassung: bittet wiederum, Platten einzuschmelzen, darunter die aufgelisteten Werke von Weber
Kennung: A045900 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 30. November 1878Incipit: „Anbei den Brief von Gobbi u. den Catalog von Aibl“
Zusammenfassung: klagt darüber, dass von seinen Fragebogen-Anfragen noch immer 36 unbeantwortet sind und trotz 23 Antworten wegen der Eremiten-Frage immer neue Rätsel zutage treten. Stellt wieder wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit die Vollendung des Nachtrags in Frage. Folgen Eindrücke von Konzerterlebnissen
Kennung: A044085 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Otto Dessoff in Karlsruhe
Berlin, November 1878Incipit: „denn wozu dient die Kürzung? Zur Zeitersparniß?“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 152 u. 153: Dessoff an J. am 1. u. 6. November 1878
Kennung: A044081 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 2. Dezember 1878Incipit: „Anbei erhalten Sie den heut früh von Ihnen bekommenen Brief“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und Hinweis auf einen Aufsatz von Lobe in den Signalen 1867
Kennung: A044131 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Lassen in Weimar
Berlin, Dienstag, 3. Dezember 1878Incipit: „Es war mir interessant zu erfahren“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 352: Lassen an J. vom 19. November 1878, Entwurf ist Antwort darauf
Kennung: A044086 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 10. Dezember 1878Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich Ihr letztes Schreiben so lange unbeantwortet ließ“
Zusammenfassung: Teilt mit, dass sich die fraglichen 22 Takte im Eremiten-Solo (Freischütz) weder in der ältesten Partitur noch in den Orchesterstimmen befinden, erst unter Bülow wurden sie eingeschrieben. Des Weiteren Familiennachrichten.
Kennung: A044025 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Montag, 16. Dezember 1878Incipit: „Ich habe die Ehre Ihnen beiliegend“
Zusammenfassung: übersendet ihm die räthselhaften 12 Tacte aus der Eremiten-Stelle und weitere aufgefundene 27 Takte in Abschrift aus einer alten Partitur des Freischütz. Lob des WV und Zusagung von Unterstützung für den Nachtrag
Kennung: A044089 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 26. Dezember 1878Incipit: „Wenn ich auch sehr schreibefaul erscheine“
Zusammenfassung: entschuldigt sein Schweigen mit notwendiger Korrespondenz über Freischützfragen mit Kapellmeister Káldy in Budapest, beschäftigt sich mit einem Weber unterschobenen Lied Der du von dem Himmel bist, wird sich deswegen an August Reiser wenden
Kennung: A044087 in Bearbeitung
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Stadttheater Bremen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Montag, 30. Dezember 1878Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Ihren mir so werthen liebenswürdigen Brief“
Zusammenfassung: gibt ihm Lesarten-Varianten zur Freischütz-Partitur, die er noch nicht schicken kann, da die Oper noch im Repertoire ist, Eremitenstelle ist nicht drin.
Kennung: A044158 in Bearbeitung