Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885

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Mein Lieber, Verehrtester.

Anbei endlich das Dresdner Benedicamus mit seinen gräulichen Zwischenspielen*. Wie so etwas in einer Hofkirche geduldet werden kann, begreife ich nicht – es ist geradezu unbegreiflich, unerhört.
[...]

Apparat

Zusammenfassung

schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll; er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei; das Ehepaar Musiol erwartet „jeden Augenblick“ die Geburt eines Kindes

Incipit

Anbei endlich das Dresdner Benedicamus

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 908 (M 125)

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b. S. o. Adr.)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Benedicamus mit seinen gräulichen Zwischenspielen“Gemeint sind die Abschriften, die Jähns 1884 von M. Fürstenau erhalten hatte.

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