Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 3. Januar 1814
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Kontext
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- 1813-07-23: an Apel
Folgend
- 1814-02-24: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
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Apparat
Zusammenfassung
bedauert sein langes Schweigen, er selbst habe am Nervenfieber gelitten, aber es gehe ihm nun wieder gut; vermutet, dass auch Ermlitz während der Franzosenzeit gelitten haben wird, er ist zur Landwehr durch ein Zeugnis seines Direktoriums, das ihm „Unabkömmlichkeit“ bestätigte, nicht gezogen worden. Seine „wandelbare Körperbeschaffenheit“ erlaubte ihm nicht, sich freiwillig zur Landwehr zu melden; die Dresdner haben jedoch bei den Geldspenden das reiche Leipzig beschämt; er kann kaum glauben, dass Apel solange sich nur dem Beruf gewidmet habe, er selbst habe in dieser Zeit mehrere metrische Arbeiten vollendet; die Romanze Kodrus sei bereits im Morgenblatt erschienen [in Jg. 7, Nr. 298 (14. Dezember 1813), S. 1189f.]; von der Arnoldschen Buchhandlung hat er auch einen Auftrag bekommen, hofft aber sehr, dass er mit Apel wieder etwas Gemeinsames schaffen könne
Incipit
“Nein, mein Freund, so arg muß man es im Schweigen doch nicht machen, wie Sie,”