Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 23. Juli 1813

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Apparat

Zusammenfassung

beklagt, dass er solange nichts von ihm gehört habe, auch Kind wisse nichts von ihm; berichtet von dem zugezogenen Schriftsteller Schütz und begreift nicht, wie man freiwillig einen „Waffenplaz wie Dresden geworden ist“ wählen kann, wenn man „dem stillen literarischen Leben zugethan ist“

Incipit

Hier, mein werthester Freund, endlich das noch übrige Werkchen

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (714)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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