Arnold, Christoph

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Basisdaten

  1. Arnold, Johann Christoph
  2. 10. März 1763 in Hartmannsdorf (Erzgebirge)
  3. 6. August 1847 in Dresden
  4. Buchhändler, Verleger
  5. Dresden

Ikonographie

Johann Christoph Arnold (unbekannter Künstler, um 1900) (Quelle: Wikimedia)
Grabstätte von Arnold auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden (Quelle: Wikimedia)
in der Arnoldischen Buchhandlung (1839) (Quelle: Wikimedia)
Bildnis Johann Christoph Arnold, Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Porträt Christoph Arnold., Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch - 1841 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Porträt Christoph Arnold., Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch - 1841 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Porträt Christoph Arnold (1763 - 1847)., Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch - 1841 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Besuch des Gymnasiums und der Bergakademie Freiberg (wegen fehlender Mittel unterbrochen durch Schreiberdienste)
  • Geschäftsführer der Crazischen Buchhandlung in Schneeberg, dort 1790 eigenes Geschäft
  • 1791 heiratete er Auguste Gottwerthe verw. Winkler, die zwei Kinder mit in die Ehe brachte: einen Sohn namens August Benedict und eine Tochter namens Friederike Gottwerthe
  • aus der zweiten Ehe ging nur ein einziges Kind hervor, ein Sohn namens Julius (1794–1817)
  • 1803 (nach Nekrolog 1795) Privileg einer insolventen Buchhandlung in Dresden übernommen
  • seit 1817 Verleger der Abend-Zeitung
  • 1825 Gründung eines literarischen Lese-Museums
  • 1841 Mitglied des ersten Komitees, das die Rückführung der sterblichen Überreste Webers nach Dresden vorantrieb; legte Subskriptionslisten „zum Zwecke der Überführung von Webers Asche nach Dresden“ aus

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