Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 4. Februar 1868

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Geehrter Herr Musikdir. Jähns!

Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder etc. von Weber, die in Abschriften in Ihren Händen sind mir gütigst auf einige Tage zukommen zu laßen, damit ich behufs der Edition eine zweite Abschrift machen laße. Herr v. W. wünscht vor dem Abschluß unserer Verhandlungen selbst von dem Inhalt der ungedruckten Werke seines Vaters Kenntniß zu nehmen.

Für Ihre Güte im voraus dankend – stets achtungsvoll ergebenster Rob. Lienau |

[Liste nachträglich gestrichen und von F. W. Jähns ergänzt:] Zurück erhalten die obigen 10. Stücke am 11. Febr. 1868.

Apparat

Zusammenfassung

bittet um Übersendung von 10 auf Bl. 2 aufgeführten ungedruckten Kompositionen Webers in Abschrift, von denen er sich für die Edition eine Kopie herstellen lassen will

Incipit

Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 384

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (3 b. S. o. Adr.)
    • auf Bl. 2r Nachtrag von F. W. Jähns zum Brief an R. Lienau vom 5. Februar 1868 (dazu auch die Beilage)

Textkonstitution

  • r„t“ überschrieben mit „r
  • „… 8. Sopran-Arie zu Silvana“„zu Silvana“ durch Klammerung auf Punkt 8 und 9 bezogen

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