Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 8. März bis 3. April 1824 (ab 21. März) (darunter „Euryanthe“) (Teil 2 von 2)

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Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden.

(Fortsetzung.)

Am 21. März. Die Bürger in Wien. Der neu eingelegte Parapluitanz unterhielt abermals sehr.

Am 22. März. Nein! Lustspiel in 1 Akt von Barnekow. – Ich bin mein Bruder! Lustsp. in 1 Akt von Contessa. – Nummer 777. Posse in 1 Akt von Lebrün.

Am 23. März. Ahasverus, der nie Ruhende. Schausp. mit Gesang und Tanz in 3 Akten.

Am 24. März. Margherita d’Anjou.

Am 25. März. König Lear. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Shakspear, nach der Uebersetzung von Heinrich Voß für die hiesige Bühne eingerichtet, (L. Thieck, Nr. 76 bis 81.)

Am 27. März. Margherita d’Anjou.

Am 28. März. König Lear.

Am 29. März. Der Jude. Schausp. in 3 Akten nach d. Engl.

Am 30. März. Welche ist die Braut? Lustspiel in 5 Akten von Fr. von Weissenthurn.

Am 31. März. Zum erstenmale: Euryanthe. (s. Nr. 82.)

Am 1. April. Ich irre mich nie! Lustspiel in 1 Akt von Lebrün. – Die Großmama. Lustspiel in 1 Akt von Kotzebue. – Der Hofmeister in tausend Aengsten. Lustspiel in 1 Akt von Th. Hell.

Am 3. April. Euryanthe. Hiermit wurden wegen der Osterferien die Vorstellungen bis zur Wiedereröffnung am 21. April gschlossen.

Th. Hell.

Apparat

Entstehung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dubke, Esther

Überlieferung

  • Textzeuge: Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 89 (13. April 1824), S. 356

Textkonstitution

  • „Shakspear“sic!

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