Voß, Johann Heinrich

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Basisdaten

  1. Ahorn, Balthasar K. Pseudonyme
  2. 20. Februar 1751 in Sommersdorf bei Waren (Meckl.)
  3. 29. März 1826 in Heidelberg
  4. Schulrektor, Schriftsteller, Philologe, Übersetzer, Kritiker
  5. Ankershagen, Göttingen, Wandsbek, Otterndorf, Eutin, Jena, Heidelberg

Ikonographie

Johann Heinrich Voß (Sepiazeichnung von J. N. Peroux) (Quelle: Wikimedia)
Marie Christine Ernestine Voß, geb. Boie, Gemälde von Georg Friedrich Adolph Schöner, 1797, Gleimhaus Halberstadt (Quelle: Wikimedia)
Johann Heinrich Voß, Gemälde von Georg Friedrich Adolph Schöner, 1797, Gleimhaus Halberstadt (Quelle: Wikimedia)
Titelblatt des Erstdrucks (Quelle: Wikimedia)
Einband des obigen Erstdrucks (Quelle: Wikimedia)
Das ehemalige Wohnhaus in Otterndorf, heute Museum (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, 1839/1855 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, unbekannter Künstler - 1839/1855 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, Gröger, Friedrich Carl - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, Gröger, Friedrich Carl - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, Gröger, Friedrich Carl - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Johann Heinrich Voss,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis Johann Heinrich Voss, Gröger, Friedrich Carl -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Voss, 1839/1855 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Joh. Heinr. Voss, Albert Schule - 1822 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Johann Heinrich Voss, Johann Daniel Laurenz (1770) - 1805 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • unehelicher Sohn des ehemaligen Kammerdieners Johann Heinrich Voß (1714–1778) und der Organistentochter Katharina Dorothea Karsten (1718–1798), die Eltern heirateten im April 1751
  • Ausbildung an der Stadtschule Penzlin (1759–1765) und der Gelehrtenschule Neubrandenburg (1766–1769), anschließend Hauslehrer in Ankershagen
  • ab 1772 Studium in Göttingen (zunächst Theologie, dann Philologie, nicht abgeschlossen)
  • zum Ältesten des Göttinger Dichterbundes gewählt; übernahm 1774 die Herausgabe des Göttinger Musenalmanachs
  • lebte 1777/78 in Wandsbeck, 1777 Heirat mit Ernestine Boie (1756–1834)
  • 1778–1782 Rektor der Lateinschule in Otterndorf
  • 1782–1802 Rektor des Gymnasiums in Eutin; im September 1802 gab er den Posten aus Gesundheitsgründen auf, ging nach Jena und 1805 nach Heidelberg, wo er sich ganz seinen literarischen Arbeiten und Forschungen widmen konnte
  • Eine angebliche Begegnung Webers mit Voß 1802 in Eutin fand nicht statt, da Voß die Stadt bereits verlassen hatte (Ankunft in Jena am 28. September), bevor Weber dort eintraf (nach 9. Oktober). Zu persönlichen Treffen kam es erst 1810 in Heidelberg.

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