Donnerstag, 28. Mai 1812
Berlin

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d: 28t früh um 9 Uhr Schnabels Meße, gesungen
theils dirigirt. nebst Statiren. recht brave
Musik.
dann zu Seebald. Mittag zu Hause.
Briefe erhalten von Fritz, Weber, und Bärmann
mit Berner das Conc: gespielt. ins Theater Deodata*.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „Statiren“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… ins Theater Deodata“Vorstellung im Schauspielhaus; in den Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen, Jg. 1812, Nr. 64 (28. Mai) heißt es in der Ankündigung: „Die Familie Kobler wird hierin ein Pas de deux und ein Pas de trois tanzen.“ Die Musik des Pas de deux stammte von B. A. Weber; laut Theaterzettel (in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 146) wirkten u. a. mit: A. W. Maurer (Theobald von der Horst), M. Müller (Titelrolle), A. Gern (Bertha), M. Lanz (Adela), H. Blume (Georg), F. W. Chr. Labes (Dietrich), F. Mattausch (Rüdiger von Rüdenfels), A. Gern (Burkhard), G. Chr. G. Kaselitz (Siegfried), J. F. Beschort (Narr) und C. Wauer (blinder Mann).

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