Sonntag, 27. Mai 1810
Mannheim

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d: 27t Mittag bey Christenfels. vorher Quartetten
bey Hertlings*.
Nachmittag auf die Mühlau.
Abends Achilles. von Berger gesungen*
Entrée

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|1 ƒ

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… vorher Quartetten bey Hertlings“Gänsbacher berschreibt die Zusammenkunft: „Ich wurde bei den Mozartischen Quartetten die Viola zu spielen eingeladen, und man war mit meiner Leistung ausnehmend zufrieden. Weber spielte einiges von seiner Composition auf dem Klavier, und ich sang 6 italienische Canzonetten, die mir die schmeichelhaftesten Beifallsbezeigungen der Gesellschaft erwarben“, vgl. Denkwürdigkeiten, S. 34.
    • „… Achilles . von Berger gesungen“In der Vorstellung im Hof- und Nationaltheater wirkten neben L. Berger in der Titelpartie auch K. Singer (Agamemnon), F. Gerl (Briseus), L. Frank (Briseida), F. Decker (Patroclus), J. Beck (Hyppodamia) und Wilhelm Hartmann (Oberpriester) mit.

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