Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 3. März 1868

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Mein lieber Max.

Sei doch so gut, mir zu sagen, wer wohl die beiden Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen dein Vater seine schönen Pièces faciles op. 10. 1809 componirte, wie dies der Titel des Autographs dieses Werks sagt. Ich frage auch darum, weil es mich wundert, dass, wenn die obigen Prinzessinnen, wie ich annehmen möchte, Kinder des Prinzen Louis waren, es nicht seine Schülerinnen Pauline Therese Louise u. Elise Alexandra Constanza (wie es nach deinem Band I p. 132 waren)*

Apparat

Zusammenfassung

bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat

Incipit

Sei doch so gut, mir zu sagen

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 1101

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
    • anschließend Bleistiftnotizen von Jähns zur Berliner Erstaufführung von König Yngurd (9. Juni 1817) sowie zu Anzeigen in der Vossischen Zeitung vom 4. Februar und 13. März 1817 zu Ausgaben von Weber-Kompositionen bei Schlesinger

Textkonstitution

  • „es“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Band I p. 132 waren)“Die von Max Maria von Weber genannten jüngeren Prinzessinnen erinnerten sich nach Mitteilungen von Ferdinand von Dusch an ihren Unterricht bei WeberT.

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