Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 3. März 1868
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Kontext
Absolute Chronologie
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- 1868-02-05: an Lienau
- 1868-02-13: von Lienau
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- 1868-03-17: an Moscheles
- 1868-03-19: von Moscheles
Korrespondenzstelle
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- 1861-02-25: von Weber
Folgend
- 1871-01-27: an Weber
- 1873-12-06: von Weber
Sei doch so gut, mir zu sagen, wer wohl die beiden Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen dein Vater seine schönen Pièces faciles op. 10. 1809 componirte, wie dies der Titel des Autographs dieses Werks sagt. Ich frage auch darum, weil es mich wundert, dass, wenn die obigen Prinzessinnen, wie ich annehmen möchte, Kinder des Prinzen Louis waren, es nicht seine Schülerinnen Pauline Therese Louise u. Elise Alexandra Constanza (wie es‡ nach deinem Band I p. 132 waren)*
Apparat
Zusammenfassung
bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat
Incipit
„Sei doch so gut, mir zu sagen“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 1101Quellenbeschreibung
- 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
- anschließend Bleistiftnotizen von Jähns zur Berliner Erstaufführung von König Yngurd (9. Juni 1817) sowie zu Anzeigen in der Vossischen Zeitung vom 4. Februar und 13. März 1817 zu Ausgaben von Weber-Kompositionen bei Schlesinger
Themenkommentare
Textkonstitution
-
„es“über der Zeile hinzugefügt
Einzelstellenerläuterung
-
„… Band I p. 132 waren)“Die von Max Maria von Weber genannten jüngeren Prinzessinnen erinnerten sich nach Mitteilungen von Ferdinand von Dusch an ihren Unterricht bei WeberT.