Schriften

Aufführungsbesprechung Leipzig: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber am 29. August 1824

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 212 (3. September 1824), S. 848

Incipit: „Gestern hat der Freischütz hier sein Jubiläum gefeiert; er ist zum funfzigsten …“

Kennung: A032706 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung London, English Opera House: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber im August 1824, „Preciosa“ in Vorbereitung

Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 18, Nr. 215 (7. September 1824), S. 860

Incipit: „Der Freyschütz wird noch jeden Abend wiederholt, und immer mit demselben …“

Kennung: A032665 Kommentar in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Leipzig: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber am 29. August 1824 (Teil 1 von 2)

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 216 (8. September 1824), S. 864

Incipit: „Am 29. August wurde hier der Freischütz zum 50sten Male gegeben. Den Jubeltag …“

Kennung: A032599 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Leipzig: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber am 29. August 1824 (Teil 2 von 2)

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 217 (9. September 1824), S. 868

Incipit: –

Zusammenfassung: Beschluß aus Leipzig; mit ausführlichen Zitaten der Änderung gezeichnet: Kalophilos

Kennung: A032987 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Weimar: „Euryanthe“ von Carl Maria von Weber am 23. Juni 1824

Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 26, Nr. 37 (9. September 1824), Sp. 600f.

Incipit: „Ueber C. M. v. Weber’s Euryanthe liesse sich Vieles sagen, Gutes und Böses, …“

Kennung: A031748 Kommentar in Bearbeitung

Erwiderung auf einen Kommentar zu Chezys Freischütz-Besprechung (Publikation)

Intelligenzblatt der Zeitung für die elegante Welt, Jg. 24, Nr. 24 (11. September 1824)

Incipit: „In meinem Aufsatz: der Freischütz in Wien, Abendz., Wegw. Nr. 18, bot sich ein …“

Zusammenfassung: Reaktion auf eine Behauptung in der eleganten Zeitung, dass Helmina von Chézy bei ihrem Aufenthalt in Wien Freibillette bekommen hätte, was sie hiermit widerlegt

Entstehung: Juni 1824

Kennung: A032644 Kommentar in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: Preciosa von Carl Maria von Weber am 19. August 1824 (Teil 1 von 2) sowie die Chronik vom 13. bis 18. August 1824

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 222 (15. September 1824), S. 888

Incipit: „Am 19. August. Ebendas. Preciosa. Mad. Devrient – Preciosa. Selten wird einem …“

Zusammenfassung: „Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden“, (jetzt von einem Freunde Hells): 13. Aug., Bad: Der gutherzige Alte, Lustspiel & Die Mißverständnisse 14. Aug., Stadt: La Donna Collonello 15. und 17. Aug., Bad: Die Zauberflöte 18. Aug., Stadt: La Cenerentola (Rossini) (erstmals Sigr. Bonfigli und 2. Debüt der Klara Wagner) 19. Aug., Stadt: Preciosa, Mad. Devrient-Preciosa.

Kennung: A033027 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: Preciosa von Carl Maria von Weber am 19. August 1824 (Teil 2 von 2)

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 223 (16. September 1824), S. 892

Incipit: „(Fortsetzung.) Zu diesem Vorzug einer äusserst glänzenden Repräsentation …“

Zusammenfassung: Beschluß zur Preciosa

Kennung: A032977 in Bearbeitung

Gedicht „Liedertafeln und Liederkreis. Ein Scherz.“ von Theodor Hell

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 224 (17. September 1824), S. 893–894

Incipit: –

Zusammenfassung: scherzhafter Vergleich der als Gesangsvereine organisierten Liedertafeln mit dem Dresdner Liederkreis

Kennung: A033304 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 20. bis 26. August 1824

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 224 (17. September 1824), S. 896

Incipit: –

Zusammenfassung: „Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden“: 20. Aug., Bad: Die beiden Galeerensklaven, Schauspiel in 3 Akten 21. Aug., Stadt: Cenerentola 21. [sic!] Aug., Bad: Der Zinngießer, Heinrich – Herr Kurz, als Gast 24. Aug., Stadt: Rothkäppchen (Boieldieu) „Herr Cornet, Mitglied des National-Theaters in Braunschweig – Baron Rudolph de St. Lieu, als erste Gastrolle.“ (besprochen) 26. Aug., Stadt: Der Freischütz, Cornet – Max als 2. Gastrolle (besprochen) (seine große Arie im 1. Akt: als „Probierstein eines guten Tenorsängers“) „In dieser Arie kann nämlich der Tenor seinen ganzen Umfang verwenden, indem er sich bald von oben nach unten, bald durch eben diesen Raum zurückbewegen und oft mehrere bald auf einander folgende Töne berühren muß. So einfach das Thema, so verschieden ist der Charakter des Gesanges und die wechselnden Gefühle der Schwermuth, der Trostlosigkeit und der Verzweiflung erfordern ihren eigenthümlichen Ausdruck.“ „Uebrigens gewährt es uns eine innige Freude, unsern verehrten Kapellmeister Maria v. Weber, nach einer längern Abwesenheit, heute zum ersten Male wieder in Wirksamkeit zu sehen. Die Muse der Tonkunst und die Heilnymphen sind Schwestern!“

Kennung: A032849 in Bearbeitung