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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, zwischen Donnerstag, 14. und Freitag, 22. April 1904Incipit: „Die musikalischen Änderungen sind – wie schon ein Blick auf das Textbuch beweist“
Zusammenfassung: geht auf seine Neueinrichtung der Euryanthe ein, die, von Strichen und Einlagen abgesehen, weitgehend auf musikalische Eingriffe verzichte; fragt nochmals an, ob Schott an einer Drucklegung (Volksausgabe der Partitur, Orchesterstimmen) auf Grundlage seiner Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047376 bearbeitet
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Marion von Weber an Ludwig Hartmann
Dresden, Mittwoch, 8. März 1905Incipit: „Bei Ihrem Interesse an Staegemann, kann ich mirs nicht“
Zusammenfassung: sendet ihm Wiener Kritik über Helene; hat sich geärgert, dass Strauss im abendlichen Konzert alle Ehren einsteckte, die nur Schuchs Einstudierung zu verdanken seien; sie bewundere Strauss als Komponisten, zum Lieben sei seine Sinfonia domestica aber nicht
Kennung: A045937 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1912Incipit: „mit Empfehlung der Frau Baronin von Weber in Dresden“
Zusammenfassung: fragt sie als Repräsentantin des Hauses Jähns, ob sie noch Briefe Webers besitze, die sie ihm zur Abschrift zur Verfügung stellen könnte, da er von Breitkopf & Härtel mit der Gesamtausgabe der Briefe Webers beauftragt worden sei
Kennung: A045939 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden-A, Mittwoch, 13. März 1912Incipit: „vielen Dank für die Zusendung des Briefes“
Zusammenfassung: Dank für Überlassung des Weber-Briefes an Friederike Koch zur Abschrift, legt das Original wieder bei
Kennung: A045940 Kommentar in Bearbeitung
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Marie von Wildenbruch an Anonymus
Berlin, Dienstag, 20. Mai 1913Incipit: „in der Musikalien Sammlung die einst von F.W. Jähns“
Zusammenfassung: in der Slg., die Jähns dem Musik‑Museum vermachte, befinde sich das Mscr. von Leyer u. Schwert, das sie gerne zur Jahrhundertfeier in Breslau oder im Märkischen Museum ausgestellt sehen würde
Kennung: A045941 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Zahn & Jaensch in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Sonntag, 15. August 1915Incipit: „Besten Dank für die frdl. Zusendung des Brieffragmentes“
Zusammenfassung: übersendet Autograph aus Kat. 270, No. 64 (Brief Webers vom 21. April 1826) u. weist darauf hin, dass es sich bei der Rückseite um ein Stück KlA zum Oberon handelt
Kennung: A045938 bearbeitet
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Georg Kaiser an die Königliche öffentliche Bibliothek in Dresden
Borsdorf b. Leipzig, Freitag, 17. September 1915Incipit: „Der ergebenst Unterzeichnete, bis März 1915“
Zusammenfassung: erbittet in Zusammenhang mit seinen musikhistorischen Arbeiten (u. a. der Vorbereitung der geplanten Weber-Briefausgabe) Literatur aus der Dresdner Bibliothek
Kennung: A047426 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Artaria & Co. in Wien
Gautzsch bei Leipzig, Dienstag, 25. September 1917Incipit: „vielen Dank für Ihre freundliche Auskunft vom 22. d. M.“
Zusammenfassung: fragt an, ob der im Besitz von Artaria befindliche Brief vom 9. Dezember 1800 von Vater oder Sohn Weber geschrieben worden sei
Kennung: A046844 Kommentar in Bearbeitung
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Erika von Witzleben an Gerhard Kamin
Hannover, Montag, 11. November 1974Incipit: „Sie vermuten ganz richtig“
Zusammenfassung: langer, sehr inhaltsreicher Brief über ihre Beziehungen zu Eutin, ihre Familie, Weber, verlorene Kostbarkeiten (Bilder, goldene Uhr, Haarlocke usw.)
Kennung: A046517 in Bearbeitung
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Weberknechte an Eveline Bartlitz in Berlin
Bermold, Freitag, 17. Dezember 2010Incipit: „An diesem uns so werten Tage“
Zusammenfassung: es geht um den Geburtstag der berühmtesten Weber-Forscherin
Kennung: A044531 in Bearbeitung