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7760 Search Results
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Dienstag, 4. Oktober 1887Incipit: “Eben die Partitur vollendet.”
Summary: die fertige Pintos-Partitur liegt zum Ausziehen der Stimmen beim Kopisten; die Einstudierung kann bald beginnen; die Premiere ist für Dezember geplant
Identifier: A047536 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, zwischen Montag, 7. und Sonntag, 13. November 1887Incipit: “Diesen Monat habe ich wieder viel vor.”
Summary: Probenarbeit am Leipziger Theater; die Pintos werden vom Intendanten Max Staegemann in Szene gesetzt
Identifier: A047045 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ernst von Wildenbruch
Berlin, Tuesday, November 15, 1887Incipit: “Mit tiefgefühlter wärmster Freude”
Summary: gratuliert ihm zur Erhebung zum Kaiserlichen LegationsRath
Identifier: A044508 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, November 1887Incipit: “Jetzt stecke ich fest in der Arbeit.”
Summary: das Aufführungsmaterial der Pintos muss schnell angefertigt werden; mehrere Verleger und Intendanten haben bereits Angebote geschickt
Identifier: A047479 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: “Jetzt sind die Proben zu dem Wagner-Concert im Gange”
Summary: Proben zur Einstudierung der Pintos am Leipziger Stadttheater sollen bald beginnen, Verleger hat bereits 20.000 Mark geboten, geplanter Premierentermin ist der 20. Januar 1888
Identifier: A046168 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: “Heute bekam ich den Brief der l[ieben] Justi.”
Summary: die Pintos müssen druckfertig bearbeitet und am Theater mit den Sängern einstudiert werden; das Verlagshonorar wird am Premierentag (20. Januar 1888) ausgezahlt; der Klavierauszug erscheint wohl schon zu Neujahr
Identifier: A047297 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, December 10, 1887Incipit: “Immer kann ich mich mit Bestimmtheit nicht darauf besinnen”
Summary: wundert sich selbst, dass er bei seinem körperlichen Zustand noch in der Lage ist, zu komponieren, geht kaum noch aus, hält seine Rhetorik-Stunden mit Erlaubnis Scharwenkas in seiner Wohnung ab, die ihm noch Freude bereiten, auch hält er Kontakt mit einigen Schülern
Identifier: A044509 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Unbekannt
Berlin, Saturday, December 24, 1887Incipit: “ich bin recht krank, so, daß ich zu dem beikommenden Heft Lieder”
Summary: er ist sehr krank, sendet sein Liederheft op. 62, das am 23. Dezember 1887 erschien
Identifier: A044510 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, December 25, 1887Incipit: “Sie werden sich gewiß wundern”
Summary: schickt ihm sein soeben erschienenes Liederheft op. 62 zur Rezension, deren erste beide Lieder er hoch schätzt (Widmung hat er erst im November 1887 komponiert)
Identifier: A044511 proposed