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Heliodora von Loeben an Albert Kopfermann in Berlin
Samstag, 22. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045931 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an August Wilmanns in Berlin
Berlin, Dienstag, 25. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045932 in Bearbeitung
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August Wilmanns an Heliodora von Loeben
Berlin, Freitag, 28. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045933 in Bearbeitung
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Heliodora von Loeben an August Wilmanns in Berlin
Sonntag, 30. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045934 in Bearbeitung
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List & Francke an Albert Kopfermann in Berlin
Mittwoch, 25. Januar 1899Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Angebot Autograph JV Anh. 31 (heute Paris BN)
Kennung: A045935 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Montag, 18. Januar 1904Incipit: „Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht“
Zusammenfassung: hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne
Kennung: A047582 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Dienstag, 19. Januar 1904Incipit: „Zu meiner gestrigen Sendung, verehrter Herr Kalbeck“
Zusammenfassung: weist im Nachtrag zu dem am Vortag übersandten Klavierauszug der Neubearbeitung der Euryanthe nochmals auf die beiden hndschriftlichen Einlagen (zu den Duetten Nr. 7 Euryanthe/Eglantine im I. Akt sowie Nr. 16 Euryanthe/Adolar im III. Akt) hin; die von Weber nach der Uraufführung gestrichenen Passagen wurden von Mahler wieder gültig gemacht (gedruckt sind sie im Anhang, aber der Bequemlichkeit halber nochmals handschriftlich an der originalen Stelle eingelegt)
Kennung: A047571 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Hermann Stephani
Januar 1904Incipit: „Ihrem Artikel, den Sie mir freundlichst zugesandt, habe ich“
Zusammenfassung: Text‑Neufassung Euryanthe
Kennung: A045936 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, Freitag, 8. oder Samstag, 9. April 1904Incipit: „Vielleicht haben Sie von meiner Euryanthenbearbeitung gelesen?“
Zusammenfassung: weist auf seine Neueinrichtung der Euryanthe hin, die in Wien erfolgreich aufgeführt wurde und auch beim Publikum beliebt ist, legt Libretto bei; hatte die Einrichtung nur im Hinblick auf eine dramaturgisch geschlossenere Form für Wien vorgesehen, nun erreichen ihn aber Anfragen anderer Bühnen; fragt daher an, ob Schott an einer Drucklegung der Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047412 bearbeitet
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Ludwig Strecker an Gustav Mahler in Wien (Entwurf)
Paris, Mittwoch, 13. April 1904Incipit: „Ihre frdl Zeilen v. 8. d. M. hat man mir nachgeschickt“
Zusammenfassung: kann den Arbeitsaufwand bei der Veröffentlichung der Euryanthe-Bearbeitung Mahlers vor Ort nicht einschätzen und bittet um zusätzliche Informationen
Kennung: A047598 bearbeitet