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Adolph Kugler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Monday, December 27, 1886Incipit: “Beiliegend erlaube ich mir die in so gütiger Weise”
Summary: schickt ihm die von J. geliehene Abschrift des dreistimmigen Liedes “Ein Gärtchen und ein Häuschen” mit Dank zurück und betont, dass die Weber-Feier sehr gut gelungen sei, auch in der Loge Johannes der Evangelist zur Eintracht habe er auf vielseitigen Wunsch eine Weber-Feier veranstaltet
Identifier: A044495 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, January 1, 1887Incipit: “Zum allgemeinen, aber ganz besonders zu Ihrem”
Summary: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche und persönliche Mitteilungen
Identifier: A044512 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 8. Januar 1887Incipit: “Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung”
Summary: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben und er habe ein ernstes Nierenleiden; fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe; bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen
Identifier: A045195 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887Incipit: “An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden”
Summary: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind
Identifier: A045196 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, June 14, 1887Incipit: “Tausend, tausend, Dank für Ihr liebes Lebenszeichen”
Summary: dankt für zugesandte Lied-Kompositionen, ansonsten persönlicher Inhalt
Identifier: A044513 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Tuesday, June 21, 1887Incipit: “Beikommende soeben erschienene 3 Notturnos für Piano op. 61”
Summary: schickt ihm obiges Opus und bittet um Rezension in einer Leipziger Zeitung
Identifier: A044505 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ebenezer Prout in London
Berlin, Wednesday, June 22, 1887Incipit: “Hiedurch erlaube ich mir, meine eben erschienenen”
Summary: schickt ihm sein op. 61 zur Rezension in Monthly Musical Record; rezensiert in Vol. XVII, Nr. 200 (1. August 1887), S. 184
Identifier: A044506 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, August 4, 1887Incipit: “Sie sehen, ich lebe immer noch unter dem Zeichen”
Summary: Dank für Rezension seiner Notturni; Klage über Befindlichkeit
Identifier: A044507 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Mittwoch, 7. September 1887Incipit: “Mit meiner Arbeit habe ich überall Glück.”
Summary: über eine Privataufführung der Pintos (mit Klavierbegleitung) im Haus des Intendanten Max Staegemann in Leipzig (am 28. August); der Kasseler Intendant Gilsa hat das Werk für seine Bühne angenommen
Identifier: A047229 proposed
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende September 1887Incipit: “Dießmal muß ich mir über meinen Fleiß ein ganz besonderes Zeugniß ausstellen.”
Summary: 2 Akte der Pintos sind in Partitur fertiggestellt, sie könnte bis Monatsende druckfertig vorliegen
Identifier: A047200 proposed