Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Dienstag, 19. Januar 1904

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Apparat

Zusammenfassung

weist im Nachtrag zu dem am Vortag übersandten Klavierauszug der Neubearbeitung der Euryanthe nochmals auf die beiden hndschriftlichen Einlagen (zu den Duetten Nr. 7 Euryanthe/Eglantine im I. Akt sowie Nr. 16 Euryanthe/Adolar im III. Akt) hin; die von Weber nach der Uraufführung gestrichenen Passagen wurden von Mahler wieder gültig gemacht (gedruckt sind sie im Anhang, aber der Bequemlichkeit halber nochmals handschriftlich an der originalen Stelle eingelegt)

Incipit

Zu meiner gestrigen Sendung, verehrter Herr Kalbeck

Generalvermerk

Zur Datierung vgl. die Erklärung zu dem am Tag zuvor geschriebenen Brief an Max Kalbeck.

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Gustav Mahler, Briefe, hg. von Herta Blaukopf, 2. Aufl., Wien 1996, S. 311f.

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