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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 20. März 1886Incipit: “Dank für Ihre Theilnahme an unsern dunkeln Tagen hier”
Zusammenfassung: äußert sich anerkennend über Fürstenau, den M. in Dresden kennen gelernt hat; hat sein Symphonisches Adagio für 2 Hd. arrangiert, es wird bei Lienau gedruckt, er wird es ihm zusammen mit den 3 Notturnos, die auch dort erscheinen zur Rezension senden
Kennung: A044487 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 14. Mai 1886Incipit: „Sie werden sich wundern und mir vielleicht zürnen“
Zusammenfassung: erbittet von Fürstenau Hinweis zur Ausführung des Benedicamus in der Dresdner Hofkirche (ein- oder vierstimmmig) sowie eine Stellungnahme zu seinen Ausführungen bezüglich der Autorschaft Webers (im Manuskript zum Werkverzeichnis-Nachtrag)
Kennung: A047639 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, Montag, 31. Mai 1886Incipit: „Sie haben ganz recht: das Benedicamus“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Benedicamus in den Vespern unisono von den Sopranisten gesungen wird mit 4stg. Begleitung der Orgel; wer die Mittelstimmen gefertigt hat, ist unbekannt, vermutlich nicht Weber
Kennung: A044483 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. August 1886Incipit: “Welch fast endlose Pause in meinen Briefen an Sie!”
Zusammenfassung: Nachrichten über seine nutzlose Kurreise und die Leiden seiner Frau; sendet ihm 2hdge Ausgabe des Symphonischen Adagios und bittet um Rezension ebenso wie für die in Kürze erscheinenden 3 Notturni; berichtet, dass sein Sohn Max Ehrendoktor an der Universität Heidelberg wurde anlässlich des dortigen 500-jährigen Jubiläums
Kennung: A044488 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. September 1886Incipit: „Herzlichstens, tüchtigsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen (u. a. zu den Kindern Annchen, Leo und Ludwig sowie zum Tod der Schwiegermutter) und Verwunderung über offensichtlich verloren gegangene Post von ihm an J.
Kennung: A044500 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 2. September 1886Incipit: „Losung: Gleich antworten, weil unter allen Umständen das Beste!“
Zusammenfassung: äußert sich nochmals über das Symphon. Adagio und freut sich, dass der Verleger das Arrangement von 4 auf 2 Hd. angenommen hat, da es eher ungewöhnlich sei, leider ist er nicht als Arrangeur genannt auf dem Titelblatt
Kennung: A044489 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin (?)
Berlin, Donnerstag, 9. September 1886Incipit: „Sie hatten dem 4händigen Stück ein so gütiges Interesse zugewendet“
Zusammenfassung: schickt ihm ein 2händiges bei Schlesinger erschienenes Arrangement seines op. 59 (Vgl. Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S. 30)
Kennung: A045290 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 23. September 1886Incipit: „So eben von B. empfangen. Ganz herrlich! Meine höchsten Erwartungen überflügelnd“
Zusammenfassung: dankt für Rezension M's über das symphon. Adagio von J.
Kennung: A044490 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexander Wilhelm Gottschalg in Weimar
Berlin, Dienstag, 5. Oktober 1886Incipit: „Ein langandauerndes Leiden an meiner rechten Hand“
Zusammenfassung: lehnt aus Alters- und Krankheitsgründen das Angebot ab, für eine geplante Festschrift zum 100. Geburtstag Webers einen Aufsatz über Webers ein- u. mehrst. Gesänge mit u. ohne Begleitung zu schreiben, verweist auf das Werkverzeichnis und gestattet — in Absprache mit Schlesinger — Nachdruck der entsprechenden Texte unter Nennung seines und Schlesingers Namen
Kennung: A044491 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 10. Oktober 1886Incipit: „Seit meiner letzten Karte an Sie vor etwa 8 Tagen“
Zusammenfassung: hatte Gesangquartette an einen neuen Leipziger Verleger gegeben, sie wurden aber nicht gedruckt, hat keine Kraft mehr, irgend etwas zu unternehmen, sieht das Ganze als Curiosum an; äußert sich kritisch über die Ausgabe der Reisebriefe Webers durch den Enkel Karl
Kennung: A047430 in Bearbeitung