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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885Incipit: „Anbei endlich das Dresdner Benedicamus“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll; er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei; das Ehepaar Musiol erwartet „jeden Augenblick“ die Geburt eines Kindes
Kennung: A044481 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. November 1885Incipit: „Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen“
Zusammenfassung: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Kennung: A044472 proposed
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Marie Seiler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, vermutlich 1884/85Incipit: „Bestätigend Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie 1000 Mark im Auftrag ihres Mannes an das Comité für das Weber-Denkmal in Eutin abgeschickt habe
Kennung: A044655 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 2. Januar 1886Incipit: „Zu Ihren beiden neuen Jahren die schönsten Gratulationen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044496 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Mittwoch, 6. bis Donnerstag, 7. Januar 1886Incipit: „Ihre lieben Zeilen zum 2. d. Mts.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über seine schlechte Befindlichkeit und die seiner Frau; Glück über die Söhne
Kennung: A044484 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 8. Januar 1886Incipit: „Anbei das Gewünschte“
Zusammenfassung: übersendet wunschgemäß Franz Xaver Haberls Magister Choralis (3. Aufl., Regenburg 1870) mit der Melodie des Benedicamus, weist speziell auf S. 92 und 115 hin
Kennung: A044497 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Januar 1886Incipit: „Die Dresdner Hofkirche läßt mich nicht ruhen!“
Zusammenfassung: hat sich um die vakante Organistenstelle an der Dresdner Hofkirche beworben und hat am 24. Januar Probespiel; Fürstenau wird er auch besuchen
Kennung: A044498 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 13. Januar 1886Incipit: „Tausend innigste Glückwünsche zum morgenden lieben Geburtstage“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über Krankheit
Kennung: A044485 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 27. Februar 1886Incipit: „Herzlichen Gruß zuvor! Mag es in Ihrem Hause“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Erzählung über die Korrespondenz mit Frl. v. Pfeilschifter in Wiesbaden
Kennung: A044486 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 11. März 1886Incipit: „Zunächst herzlichsten, besten Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über seine Briefkontakte mit Frl. v. Pfeilschifter und deren Kompositionsversuche mit „Agnete“, die Ferd. Hummel auch komponiert hat; sah in Dresden Silvana-Aufführung (Pasqué/Langer) in Oskar Renners Gasthof „Drei Raben“; hat mit Fürstenau lange geplaudert; sein Probespiel wird wohl umsonst gewesen sein; der kleine Ludwig entwickelt sich prächtig
Kennung: A044499 in Bearbeitung