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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „sendet der Unterzeichnete beigehend sein so eben erschienenes“
Zusammenfassung: bittet um Rezension seines soeben erschienenen op. 70 (Zigeunerlied) durch Robert Musiol, wozu sich dieser bereit erklärt hat
Kennung: A044518 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 30. Mai 1888Incipit: „In Erinnerung freundlicher Theilnahme für mich“
Zusammenfassung: Bitte um erneutes „gütiges Gedenken“.
Kennung: A044519 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 9. Juni 1888Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: schickt ihm ein gedrucktes Lied von sich, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A044525 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 10. Juni 1888Incipit: „Dank, doppelten Dank für so schnelles Befördern“
Zusammenfassung: dankt für Kritik des Zigeunerliedes, zum erstenmal fühlt er sich von M. unverstanden und ist traurig, gratuliert ihm zu seinem Wiegenlied, in dem er neue Wege geht
Kennung: A044520 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1888Incipit: „Sie hatten Sich wol dadurch irre führen lassen“
Zusammenfassung: Kommentar zu seiner Besprechung, Reflexion über den Tod des Kaisers und beste Wünsche für den leidenden J.
Kennung: A044526 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Juni 1888Incipit: „Und nun erschrecken Sie nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Komposition zur Beurteilung und bittet um Zusendung von Zeitungen mit der Todesnachricht des Kaisers
Kennung: A044527 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Anbei noch etwas Weberiana“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Weber betreffenden Aufsatz von sich zur Durchsicht
Kennung: A044528 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Da meine Krankheit rapidesten Fortschritt macht“
Zusammenfassung: M. hat ihm wohl eine Bearbeitung der Weberschen Allemanden für Violine u. Klavier zur Beurteilung geschickt, die J. ihm mit aufmunternden Worten zurückschickt. Er fühlt sich immer elender (Nierenleiden, Wassersucht)
Kennung: A044521 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 22. Juni 1888Incipit: „Anbei das Gewünschte. Möge es Sie befriedigen!“
Zusammenfassung: letzter Brief von J. an M., äußert sich nochmals positiv zu M's Bearbeitung der Weberschen Allemandes
Kennung: A044522 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 23. Juni 1888Incipit: „Tausend herzlichsten Dank für Ihre lieben Briefe“
Zusammenfassung: dankt für Zeitungssendung u. persönliche Mitteilungen
Kennung: A044529 in Bearbeitung