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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Antwerpen, Montag, 16. April 1883Incipit: „Ihr Brief vom 29ten vor. Mts gelangt erst jetzt“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich Moscheles Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie im Britischen Museum befindet, er glaubt sicher, dass er es an die Kgl. Bibliothek ausgeliehen bekommt; sollte es jedoch nicht der Fall sein, würde er – sofern es Zeit hat – ein anderes ausleihbares Exemplar bei seiner Rückkehr in London auftreiben können
Kennung: A044439 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Dienstag, 17. April 1883Incipit: „Sie hatten vor einiger Zeit die Güte“
Zusammenfassung: ergänzt Textdichter zu JV 28: Gerhard Anton Hermann Gramberg u. zu JV 278: Friedrich Förster
Kennung: A044413 bearbeitet
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Albert Kopfermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. April 1883Incipit: „Die Notiz (hins. der Bauernaufführung des Freischütz)“
Zusammenfassung: gibt ihm Quelle für den Bericht über die Freischütz-Aufführung in Erl/Tirol in: Magdeburgische Zeitung 1882, Nr. 465 (5. Oktober)
Kennung: A044426 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Freitag, 27. April 1883Incipit: „Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.“
Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten; Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen; er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull
Kennung: A044414 bearbeitet
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 29. April 1883Incipit: „Eingeschriebener Brief erhalten“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044440 bearbeitet
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Verlag Fr. Bartholomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Erfurt, Montag, 7. Mai 1883Incipit: „Die früheren Jahrgänge der Deutschen Schaubühne sind vollständig vergriffen“
Zusammenfassung: bedauert aus obigem Grund Auftrag nicht ausführen zu können
Kennung: A044409 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883Incipit: „Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt“
Zusammenfassung: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate „Auf, hinaus in’s frische Leben“ bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien
Kennung: A044427 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Montag, 21. Mai 1883Incipit: „Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist
Kennung: A044421 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 25. Mai 1883Incipit: „Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.“
Zusammenfassung: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf u. Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt; da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate „Auf! Hinaus in‘s frische Leben!“ auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld
Kennung: A045186 bearbeitet
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. Mai 1883Incipit: „Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich
Kennung: A044428 bearbeitet