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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. Januar 1882Incipit: „Mit vielem Danke für Ihre Zuschrift vom 26. Dezember“
Zusammenfassung: danken für die Zustimmung zur Publikation des Werkkataloges in dem Benedictschen Bändchen, wollen seine diesbzüglichen Wünsche gerne berücksichtigen. Wollen sein WV gern in ihren Katalog aufnehmen, können aber nur solche Titel aufnehmen, bei denen sie die Originalpreise der Verleger gegenüber den Sortimentern einhalten können. Werden sich darum bemühen. Sind gern bereit, die technische Herstellung des geplanten Supplementbandes zu übernehmen
Kennung: A044374 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 8. Januar 1882Incipit: „Sie haben mir durch Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: kam in letzter Zeit überhaupt nicht zum Nachtrag, lüftet nun das Geheimnis: den Verkauf seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Bibliothek und gibt die Begründung dafür; äußert sich zur Wüllner’schen Oberon-Inszenierung in Dresden und berichtet überr ein neues Klavierstück von sich (Laterna magica)
Kennung: A044381 bearbeitet
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Georg Fischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Marktbreit am Main, Mittwoch, 25. Januar 1882Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt; im Notennachlass seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war; er schickt ihm das Blatt zum Verbleib
Kennung: A044377 in Bearbeitung
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Heinrich Ehrlich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 17. Februar 1882Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich im Überdrange der Geschäfte“
Zusammenfassung: dankt für eine Sendung mit Kompositionen von J., die er besprechen wird, wenn die Konzertsaison vorüber sei
Kennung: A044376 in Bearbeitung
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P. Wunschmann an Eduard Gerber in Berlin
Wittenberg, Montag, 20. Februar 1882Incipit: „Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft“
Zusammenfassung: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)
Kennung: A044408 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Stein in Wittenberg
Berlin, Freitag, 24. Februar 1882Incipit: „Einen bisher nicht ausgesprochenen Dank“
Zusammenfassung: es geht um den Fall Böhner-Weber, zu dem St. in der Spenerschen Ztg Nr. 294 (16. Dezember 1862) eine Mitteilung machte, es gab dann noch eine Kontroverse zu diesem Thema in Nr. 26 (1882) im Deutschen Tageblatt zwischen Otto de Grahl u. J. (Nr. 49, 1882); bittet ihn, evtl. noch zurückgehaltene Daten für sein Supplement mitzuteilen
Kennung: A044382 bearbeitet
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Carl Stein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wittenberg, Montag, 27. Februar 1882Incipit: „Indem ich Ihnen für Ihre freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: teilt seine Erinnerungen an Louis Böhner, aus dessen Klavierkonzert op. 8 Weber das Hauptmotiv für die Arie „Alle meine Pulse“ im Freischütz verwendet haben soll, mit; B. ist Weber nie begegnet und er macht ihm auch keinen Vorwurf daraus, sein Thema verwendet zu haben; Weber habe am Hofe in Gotha das Konzert wahrscheinlich gehört und sich dessen später erinnert
Kennung: A044404 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 28. Februar 1882Incipit: „Tagtäglich hatte ich vor, Ihnen zu schreiben“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für sein Schweigen, er musste ad hoc ein Musiklexikon für Tonger schreiben, weil W. T. (wohl Tappert) aus Berlin 600,- Mark Vorschuss erbeten hatte und nichts lieferte; freut sich über den Entschluss von J. seine Weberiana-Sammlung der Kgl. Bibliothek zu verkaufen
Kennung: A044393 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 28. Februar 1882Incipit: „Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung von Tauberts Kantate Der Landsknecht und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Kennung: A044383 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 8. März 1882Incipit: „Das war doch ein seltsam zusammentreffendes Aneinanderdenken“
Zusammenfassung: belangloser Inhalt; erschüttert über Tod Kullaks
Kennung: A044394 in Bearbeitung