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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 21. September 1883Incipit: „Dank für Ihren lieben, nach so vielen Seiten“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A044424 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 7. Oktober 1883Incipit: „Heut in Eile, daß ich Ihnen je ehere“
Zusammenfassung: wünscht ihm gute Besserung, kann ihm die „Riemels“ nicht überlassen, da er nur ein Expl. besitze
Kennung: A044434 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 10. Oktober 1883Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich mit der Rücksendung“
Zusammenfassung: schickt dankend die übersandten Fotos von M's Häuslichkeit zurück
Kennung: A044425 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. November 1883Incipit: „Beigehend sende ich Dir einige Tacte von Großpapa's Hand“
Zusammenfassung: schickt ihm Notenfragmente, die er unter Briefen im Nachlass Alexander v. Webers gefunden hat, und bittet bei der Rücksendung um Identifizierung
Kennung: A044441 bearbeitet
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. November 1883Incipit: „Ich bin natürlich mit der Photographirung ganz einverstanden“
Zusammenfassung: genehmigt die Fotographie des mit dem Brief vom 11. November 1883 übersandten Notenautographs
Kennung: A044442 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 7. Dezember 1883Incipit: „Heute nun einige flüchtige Zeilen als Begleitschreiben“
Zusammenfassung: hatte ihm offensichtlich Passagen aus Moscheles' Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie rückübersetzt, die den Erfolg der Euryanthe und den Besuch Webers bei Beethoven betreffen und gibt in diesem Brief Kommentare zu einzelnen Punkten
Kennung: A044443 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 2. Januar 1884Incipit: „Also 3/4 Jahrhundert sind Sie heute!“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, schickt Kalender
Kennung: A044454 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 7. Januar 1884Incipit: „Diesmal weiß ich nun warlich nicht“
Zusammenfassung: dankt für Besprechungen seiner letzten opera und für den Kalender und Glückwünsche zu seinem 75 Geburtstag, berichtet von Druckfehler auf dem Laterna magica-Druck: Jänhs, den er erst aufgrund einer englischen Rezension gemerkt habe
Kennung: A044451 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884Incipit: „Habe herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit „ein höchst lästiger Schreibkrampf“, der ihm das Schreiben mit der Feder „oft geradezu unmöglich macht“. So schreibt er an seine Nichte Anna mit Blei; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; „Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‚Weber in seinen Werken‘ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …“
Kennung: A044452 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Donnerstag, 24. Januar 1884Incipit: –
Kennung: A044453 in Bearbeitung