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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Montag, 28. April 1879Incipit: „Gestatten Sie mir zunächst die Bitte“
Zusammenfassung: will für die inzwischen erschienene Neuausgabe der Textbücher gängiger Opern bei Weber auch die unbekannteren mit einbeziehen und stellt verschiedene Fragen im Hinblick auf Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana, auch nach der UA-Besetzung von Oberon fragt er
Kennung: A044257 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
Berlin, Mittwoch, 14. Mai 1879Incipit: „Daß wir beide noch leben bei diesen“
Zusammenfassung: Erwähnt den letzten Brief Baermanns vom 18. 10. 1878. Klagen über das schlechte Wetter seit Januar, fragt nach dessen Ohrenleiden, eigene Krankheiten, er ist nun 70. Bittet ihn um Nachfrage, ob 1802 Peter Schmoll in München gegeben worden ist, Schletterer in Augsburg besitzt ein Textbuch davon mit dem Erscheinungsvermerk: München 1802. Weber selbst spricht in seiner Autobiographie nur von einer Aufführung in Augsburg, er möchte für seinen Nachtrag zum WV nichts unversucht lassen.
Kennung: A044202 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Mai 1879Incipit: „Für eine im Druck befindliche Arbeit“
Zusammenfassung: macht J. auf Druckfehler im WV aufmerksam und nennt ihm zu JV 74 den Textdichter Müchler, in dessen Gedichten Berlin 1786, S. 31 das Gedicht steht
Kennung: A044188 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Donnerstag, 22. Mai 1879Incipit: „Zum wärmsten Dank sehe ich mich Ihnen für die Güte“
Zusammenfassung: dankt für die Auskünfte im Hinblick auf die Textbücher Weberscher Opern, schenkt ihm das Textbuch zu Peter Schmoll von 1802 und zum Freischütz von 1822 und bittet ihn um Recherchen auf der Kgl. Bibliothek in Sachen Mozart und fragt, ob er ihm einen Kopisten nennen könne
Kennung: A044258 in Bearbeitung
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Gustaw Karol Sennewald an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Freitag, 23. Mai 1879Incipit: „Das Textbuch nach Kind zu Freyschütz“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass das Textbuch von Boguslawski zum Freischütz seit Jahren vergriffen sei und auch antiquarisch nicht aufzutreiben sei. Erschienen war es 1825
Kennung: A044262 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 25. Mai 1879Incipit: „Vielen Dank, liebster Freund, für Zusendung“
Zusammenfassung: äußert sich über anerkennend über Kaiserlieder von M.
Kennung: A044203 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Novello, Ewer & Co. in London
Berlin, Sonntag, 25. Mai 1879Incipit: „Ihre 8° Ausg. der Weberschen Opern Fr. u. Ob. sind ganz ausgezeichnete“
Zusammenfassung: freut sich, dass ihm auch Euryanthe nach Erscheinen in Aussicht gestellt wurde und hat zum übersandten Oberon-Klavierauszug Fragen nach dem englischen u. italienischen Textautor, bittet um Übersendung von Verlagskatalogen. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 462: Novello an J. vom 27. Mai 1879
Kennung: A044204 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 26. Mai 1879Incipit: „Die heut früh 1/2 7 erfolgte glückliche Geburt eines muntern kräftigen Knaben beehren sich anzuzeigen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044239 in Bearbeitung
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In Beantwortung Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Euryanthe vermutlich erst Ende des Jahres erscheinen wird, schicken ihm separat alle Weberschen Werke (ausser den Opern), die bei ihnen erschienen sind und bitten ihn um Originalbeiträge für Musical Times
Kennung: A044248 in Bearbeitung
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Stadttheater Amsterdam an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Amsterdam, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben von 23“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ein Tb mit holländ. Übersetzung des Freischütz nicht im Druck erschienen ist, im Stadttheater befindet sich ein handschriftlicher Klavierauszug mit holländ. Übersetzung
Kennung: A044264 in Bearbeitung