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Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
Mittwoch, 22. Januar 1879Incipit: –
Zusammenfassung: verlangt von Landau geliehene, seinen Vater betreffende Papiere zurück
Kennung: A046487 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden
Kennung: A044183 Kommentar in Bearbeitung
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K. K. Theater Salzburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Salzburg, Januar 1879Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem K. K. Theater zu Salzburg“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa mit Mitteilung, dass Weber im Mai 1802 bei der Salzburger Regierung angefragt habe, ob er seine Oper Das Waldmädchen im Hoftheater unter Mitwirkung von Studenten aufführen dürfe. Nachweis einer Aufführung wurde nicht gefunden
Kennung: A044220 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Mittwoch, 5. Februar 1879Incipit: „Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten“
Zusammenfassung: dankt für übersandte Kompositionen von J., vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler, Budapest, schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe, erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze
Kennung: A044221 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 15. Februar 1879Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“
Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist. Er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben. Ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht
Kennung: A044196 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Mittwoch, 19. Februar 1879Incipit: „Ich bin erst jetzt in der Lage“
Zusammenfassung: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist. Des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle. Er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte. Er glaubt, dass die bewußten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben
Kennung: A044222 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Oskar Eichberg in Berlin
Berlin, Montag, 24. Februar 1879Incipit: „Zuvörderst meinen Dank für Ihre gütige Benachrichtigung“
Zusammenfassung: soll in das Kassen-Curatorium eines Vereins gewählt werden, gibt zu bedenken, dass alles Finanzielle seine schwächste Seite sei, möchte erst wissen, welche Verpflichtungen er dazu einzugehen hat
Kennung: A044197 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“
Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz und macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder
Kennung: A044236 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Sonntag, 2. März 1879Incipit: „Erlaube ich mir auch zu zusetzen“
Zusammenfassung: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth. Das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen
Kennung: A044223 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest
Berlin, frühestens am Montag, 3. März 1879Incipit: „1.) Wann tritt das Stück II worin der Satz H moll“
Zusammenfassung: Fragen zur Budapester Freischütz-Partitur und Mitteilung über seine beabsichtigte Berichtigung der in der Presse erschienenen Falschmeldungen. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 316: Káldy an J. vom 2. März 1879
Kennung: A044565 in Bearbeitung