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  • Gottfried Weber an Anton Graf Apponyi in Wien
    Mainz, Sonntag, 8. Januar 1815

    Incipit: „In Erwiederung Eurer Exzellenz verehrter Zuschrift v. 6t V. M. “

    Zusammenfassung: Übersendung der 8-stimmigen Hymne (op. 41/11) und einiger Gesangsstücke; Bitte um Mitgliedschaft in der Gesellschaft der Musikfreunde Wien

    Kennung: A044763 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Mainz, Dienstag, 10. Januar 1815

    Incipit: „Lieber Bruder, tausend Noth habe ich gehabt die Chronometergeschichte“

    Zusammenfassung: endlich habe er ihm den Chronometeraufsatz zur Post gegeben; er solle sein möglichstes tun, auch in Wien; Mosel solle ggf. einen Verleger suchen; Meyerbeer soll es ins Französische übersetzen; zur Belohnung erhalte er eine Abschrift der Voglerschen Hymnen; Forts. am 11.1.: hat Meyerbeers Brief erhalten und billigt seine Vorschläge wegen Aufsätzen in Friedensblätter und Wiener Literatur-Zeitung; er habe jetzt keine Zeit für die Rezension der Ästhetik (Mosels); hat sich über Mälzels Anwesenheit in Paris erschrocken; will Meyerbeer als Korrespondenten für die AmZ zur Sprache bringen; hat von Weber noch keine Antwort zum Vorschlag der Wiederanknüpfung des (Harmonischen) Vereins; er sei jetzt Mitglied des Theaterausschusses und sucht kleine Opern, hätte auch gern Gänsbachers Operettchen

    Kennung: A040763 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 12. Januar 1815

    Incipit: „Nun, liebster Freund, wie steht's mit den Gespenstern und Wundern,“

    Zusammenfassung: Erkundigt sich, wie weit Apel mit „Gespenstern“ und „Wundern“ sei. Der Verleger Arnold beabsichtige, Apel eine Einladung zu einem neuen Sujet zu senden. Schulz hat schon einen Titel parat: „Ich und meine Frau“, er möchte sehr gern mit Apel wieder etwas gemeinsam erarbeiten. Berichtet ihm, daß sich in Dresden ein „literarisch-artistischer Thee etabliert“ habe, initiiert von Baron Seckendorf und Zingst. Man trifft sich wöchentlich am Freitag, zur ersten Zusammenkunft bei Seckendorf ist Schulz gegangen, es waren noch anwesend: Böttiger, Kuhn, Kind, Winkler u. a. Das Trauerspiel „Die Schuld“ von Müllner hat in Dresden „fureur“ gemacht, bei der zweiten Vorstellung jedoch war das Theater leer.

    Kennung: A045370 Kommentar in Bearbeitung

  • Haas’sche Buchhandlung an Carl Maria von Weber in Prag
    Prag, Donnerstag, 19. Januar 1815

    Incipit: „In der gestrigen Prager Zeitung finde ich Ihre“

    Zusammenfassung: ist erstaunt über die Anzeige der von ihm zum Stich angekauften Duette, die nun bei Schlesinger in Berlin erschienen seien; die Werke hätten die Presse verlassen, wenn Weber nicht mit den Korrekturen so saumselig wäre

    Kennung: A040747 bearbeitet

  • Andreas Romberg an Carl Maria von Weber in Prag
    Gotha, erhalten Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047216 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit: „Aus der anliegenden Abschrift meines Danksagungsschreibens“

    Kennung: A045254 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit: „Aus der anliegenden Abschrift meines Danksagungsschreibens“

    Zusammenfassung: bittet, mit Weber in Verhandlungen treten u. ihm 1800 Taler anbieten zu dürfen; schildert Weber als geistvollen Komponisten mit Kenntnissen in Literaur, als Dirigent habe er das mittelmäßige Prager Orchester erhoben u. sein Talent in Berlin auch bei Einstudierung der Silvana gezeigt; u. a.

    Kennung: A040741 Kommentar in Bearbeitung

  • Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Prag
    erhalten Samstag, 28. Januar 1815

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045461 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
    Prag, Montag, 30. Januar 1815

    Incipit: „Dein so lieber Brief vom 1. December 1814 traf mich“

    Zusammenfassung: klagt über Krankheit und Einsamkeit in Prag; betr. Anstellungsverhandlungen für Berlin; betr. den Verkauf des Vogler-Nachlasses; äußert sich über Chronometer-Bezeichnung; teilt mit, dass er 11 Lieder nach Körner für versch. Besetzungen komponiert habe; berichtet über Ärger mit Schlesinger wegen Verlags dieser Lieder

    Kennung: A040764 bearbeitet