Börse
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- an der nordöstlichen Ecke des Lustgartens an der Spree gelegen, Nachfolgebau des Neuen Lusthauses, in dem die Börse seit 1739 ihren Sitz hatte (1798 abgerissen)
- Entwurf: Christian Friedrich Becherer, Bauleitung: Paul Ludwig Simon, Gebäude 1802 vollendet, erst am 7. August 1805 eingeweiht, Sitz der Börse bis 1863 (danach als Bergakademie, dann als Orientalisches Seminar der Universität genutzt)
- umfasste neben dem Börsensaal und der Börsenhalle auch die Klubräume der Börsianer, eine Restauration und einen Leseraum mit Zeitungen
- 1893 Abriss