Keßler, Carl August

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Bildquelle

Basisdaten

  1. 27. Januar 1788 in Hildburghausen
  2. 9. April 1862 in Hildburghausen
  3. Maler
  4. Hildburghausen

Biographische Informationen aus der WeGA

  • ältestes Kind des Hoftünchermeisters Johann Adam Keßler (1760–1827) und seiner Frau Johanna Elisabetha, verw. Hütter, geb. Kambach (1756–1832)
  • in seiner Schulzeit befreundet u. a. mit Carl Christian Radefeld, evtl. auch mit Carl Maria von Weber (1796/97)
  • 1807 bis 1809 Besuch der Herzoglichen Freien Zeichenschule in Weimar
  • 1810 bis 1813 Studium an der Kunstakademie in München (herzogliches Stipendium)
  • Mai 1813 bis Mai 1819 Hofmaler in Hildburghausen, Zeichenlehrer am dortigen Gymnasium
  • Mai 1819 bis April 1821 Italienreise
  • ab April 1821 bis 1826 (Übersiedlung des Hofes nach Altenburg) wieder herzoglicher Hofmaler in Hildburghausen bzw. ab 1826
  • ab 1826 freischaffend in Hildburghausen tätig, Anstellungen als Zeichnelehrer an verschiedenen Bildungsinstituten (Pensionierung 1860)
  • heiratete am 17. August 1828 Friedericke Christiane Sack (1794–1872)

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