Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 6. Dezember 1810
Einstellungen
Zeige Markierungen im Text
Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1810-10-16: an unbekannt
Folgend
- 1811-01-16: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1810-08-31: an Apel
Folgend
- 1811-01-16: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
dankt für übersandte Geschichte Klara, hat seine Cicaden gelesen und spricht sich lobend darüber aus. Freut sich, dass er auch für den Trinker Almanach ein Tyroler Weinmärchen beisteuern will; schickt ihm für den 4. Band der Gespenstergeschichten, ein Gespensternachtstück Die Glückswürfel und bittet um Beurteilung; macht Apel aufmerksam, dass die „etwas dürre und wunderliche Anzeige“ der Cicaden im Morgenblatt nicht von ihm herrühre, er habe zwar eine eingeschickt, vermutlich wird sie nun nicht mehr gedruckt werden; dankt ihm für dessen Anzeige des Almanachs für Weintrinker im Freimüthigen und ist überzeugt, dass sie Käufer anlocken wird; auch in der Zeitung für die elegante Welt hat etwas darüber gestanden. Persönliche Mitteilungen
Incipit
„Alles muß seine Gränzen haben“