Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 16. Januar 1811

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Apparat

Zusammenfassung

hatte gehofft, ihn gelegentlich einer Landtagssitzung in Dresden zu sehen, aber hörte zuverlässig, dass er nicht kommen würde; berichtet über den Stand der Vorbereitung des 3. Theils der Gespenstergeschichten und dass die Brede wegen einer Reise nach Prag, zu der sie keinen Urlaub bekommen habe, bei Seconda ihren Vertrag nicht verlängern darf; sie habe aber ein günstiges Engagement in Prag bekommen

Incipit

Der Mensch denkt, Gott lenkt!

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (691)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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