Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 10. Oktober 1868
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- 1868-02-04: an Jähns
- 1867-10-20: von Jähns
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Leider sind gerade die von Ihnen bezeichneten Erzählungen Reinbek’s hier nicht vorhanden. Unter denen, die da sind, fand ich „Erzählungen. Leipzig 1809“*, in welchen eine musikalische Beilage enthalten ist und zwar ein Lied, H-dur 6/8 mit dem Text
Sanftes LichtWeiche nicht! etc.Mit herzlichstem Gruße von meiner Frau an Sie u. die
Ihrigen, bleibe ich
Ihr stets bereitwilliger
M. Fürstenau.
Apparat
Incipit
„Leider sind gerade die von Ihnen bezeichneten Erzählungen“
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 189Quellenbeschreibung
- 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.)
- im Briefkopf nachträglich gestempelt: „an Jähns“
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 115 (Nr. 17)
Einzelstellenerläuterung
-
„… fand ich Erzählungen. Leipzig 1809“Der Bd. 1, in dem das nachfolgend genannte Lied publiziert wurde, erschien 1808.