Franz Abt (Hoftheater Braunschweig) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Montag, 25. November 1878

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Sehr geehrter Herr Professor!

Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen, wann die Arie N° 13. aus d Freischütz hieher gesandt worden ist. Aus den Kassenbüchern ist nur ersichtlich, daß an Weber am 1. Decbr. 1820. der Betrag von 109. Rthlr. (20 Louisdor) als Honorar gezahlt worden ist.

Ich werde mir Mühe geben, auf andere Weise noch Auskunft in Betreff obiger Arie mir zu verschaffen u Ihnen dann Mittheilung machen. Hochachtungsvoll Franz Abt

Apparat

Zusammenfassung

teilt mit, dass nicht festzustellen ist, wann die Arie Nr. 13 in die Partitur gelangt ist, aus den Kassenbüchern geht nur hervor, dass an Weber am 1. Dezember 1820 109 rh (20 Louisdor) Honorar gezahlt worden sind

Incipit

Es haben sich bis jetzt Acten darüber nicht vorfinden lassen

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 725

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.)
    • am Briefkopf gestempelt: „an Jähns“

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