Weber, Gottfried

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Basisdaten

  1. Weber, Gottfried Jakob
  2. Bloksberg, Seraphine von; Giusto Pseudonyme
  3. 1. März 1779 in Freinsheim (Pfalz)
  4. 21. September 1839 in Bad Kreuznach
  5. Jurist, Musiker, Komponist, Musikschriftsteller, Musiktheoretiker
  6. Mannheim, Mainz, Darmstadt

Ikonographie

Gottfried Weber, vor 1825 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis (Jacob) Gottfried Weber, Heckel, Christoph Ferdinand -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Jacob) Gottfried Weber, Friedrich Müller -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Gottf. Weber, Müller, Friedrich - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Weber, Gottfried,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Weber, Gottfried,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Mainz (1814–1818)
  • 1814 Berufung als Richter am Tribunal in Mainz
  • Herbst 1814 Berufung in die Mainzer Theaterkommission, 1817/18 Mitglied des Verwaltungsrates der „Nationalbühne“ Mainz
  • 1816 Gründung einer musikalischen Liebhabergesellschaft (Musikalisches Museum) nach Mannheimer Vorbild, Weber blieb bis 1818 der musikalische Leiter
  • 1817 Beginn der Veröffentlichung der Theorie der Tonsetzkunst (1. Auflage in 3 Bd. 1817/18/21)
  • Darmstadt (ab 1818)
  • Berufung als Hofgerichtsrat nach Darmstadt, März 1819 endgültige Übersiedlung dorthin
  • 1823 Dr. h. c. der Universität Gießen
  • ab 1824 Herausgabe der Musikzeitschrift Caecilia

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