Dienstag, 10. November 1812
Gotha

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d: 10t Schneiders Klagen*. Visiten. oettinger*. Wangenh:* Siegfried.
pp.
den ausgesprengten Stein im RingT festzumachen.
Brief von Hans Beer erhalten. M: b. Schl: Lect:T
Abends bey S: Durchlaucht. vorgelesen und gespielt.

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|12. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Schneiders Klagen“Wohl bezogen auf den vom Herzog geschenkten Mantel; vgl. die Tagebuchnotiz vom 8. November 1812.
    • „… oettinger“Nicht eindeutig, welcher von den beiden Ettinger, Ottocar oder Eduard gemeint ist, eher wohl der Buchhändler, da der Adjutant noch mit dem Prinzen unterwegs gewesen sein dürfte.
    • „… Wangenh:“Fraglich welches der vielen Mitglieder der Familie von Wangenheim am Gothaer Hof; am ehestens wohl Julius von Wangenheim, mit dem Weber den engsten Kontakt gehabt zu haben scheint.
    • M:Abk. von „Mittag“.
    • S:Abk. von „Seiner“.

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