Donnerstag, 2. April 1812
Berlin

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 2ten Mittag auf der Börsenhalle. Armen
Rok aufzuheben
das Instrument Cocoon aus China besehen*
unnüzze Ausgabe von
Titus. sehr schlecht. recht zu Grunde ge-
richtet durch Tempo pp*

Brief von Hiemer endlich erhalten.
dem abgehenden Bedienten Trinkgeld

|6. gr
|4. gr
|
|16. gr
|
|
|11 gr
|1. rh16. gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „coon“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Co coon aus China besehen“Der Name des Musikinstruments ist aufgrund einer Korrektur Webers in der Wortmitte nicht eindeutig lesbar und somit das Instrument nicht zuzuordnen. Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg war ein großer Liebhaber und Sammler chinesischer Objekte, so dass Webers Interesse mit seinem geplanten erneuten Aufenthalt in Gotha zusammenhängen könnte.
  • „… ge richtet durch Tempo pp“Vorstellung im Schauspielhaus; es sangen u. a. F. Eunicke (Titelpartie), A. A. Schmalz (Vitellia), Th. Eunicke (Sextus), H. Stümer (Annius), M. Lanz (Servilia) und H. Blume (Publius); Theaterzettel in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 91.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.