Mittwoch, 31. Juli 1816
Prag

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 31t um 9 Uhr mit Stöger. um 10 Uhr GeneralPr: von Atthalia.
Mittag bey Kleinwächter, sein Namenstag. zu Liebich. Abends
Athalia. Häser den Hohenpriester*. gut, bis auf den Bliz*.
sehr müde nach Hause.
Briefe von Beer* und Rhemde* erhalt[en]
Schmetten* und semmel, Kaffee,
Porto
Seitenumbruch

|
|
|
|
|1. ƒ24. xr
|2 ƒ
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… Athalia . Häser den Hohenpriester“Den Mathan, Oberpriester des Baal, hatte sonst J. W. Kainz gesungen; W. Häser sang die Partie als Gast. Zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.
    • „… gut, bis auf den Bliz“Im Finale des II. Akts (Szene II/8) lautet die Szenenanweisung: „die Bühne hat sich verfinstert, ein fürchterlicher Donner ertönt, und das Panier Baals von Flammen verzehrt, sinkt nieder“.
    • „… Briefe von Beer“Vermutlich J. H. Beer.
    • „… Briefe von Beer und Rhemde“Möglicherweise J. C. Remde.
    • „… Schmetten“Schmant.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.