Samstag, 6. Januar 1816
Prag

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d: 6t um 10 Uhr Probe von Joconde. SezPr: Mittag bey Liebich mit
Fränzl.
dann Konzert von Pixis*. der Wasserträger*.
Seitenumbruch Briefe auf die Post
Abends zu Convalina mit Fränzl und H: Küster* aus Hamburg.
Meinen Mantel erhalten. Futter, Macherlohn pp

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|1 ƒ47. xr
|6 ƒ
|54. ƒ

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… dann Konzert von Pixis“Vgl. dazu auch die Besprechung in der Prager Zeitung vom 5. Februar 1816 sowie Johann Nepomuk von Choteks Tagebücher in Weberiana 19 (2009), S. 51f.
    • „… von Pixis . der Wasserträger“Zuvor wurde sowie Der Verschwiegene wider Willen gegeben; vgl. den SpielplanT.
    • „… mit Fränzl und H: Küster“Im Hamburgischen Adress-Buch für das Jahr 1816 (S. 179) sind neben dem Bäcker Johann Heinrich Küster zwei weitere Namensträger genannt, die möglicherweise infrage kämen: Friedrich Küster (nicht mehr im Adressbuch 1817) und Johann Nicolaus Küster.

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