Pixis (jun.), Friedrich Wilhelm

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Doppelbildnis der Gebrüder Pixis, Sintzenich, Heinrich (ungesichert) - 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Bildquelle

Digitaler Portraitindex
https://www.portraitindex.de/documents/obj/33213648

Basisdaten

  1. 12. März 1785 in Mannheim
  2. 20. Oktober 1842 in Prag
  3. Violinist, Komponist, Violinpädagoge, Orchesterdirektor
  4. Mannheim, Wien, Prag

Ikonographie

Doppelbildnis der Gebrüder Pixis, Sintzenich, Heinrich (ungesichert) - 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Doppelbildnis der Brüder Johann Peter Pixis und Friedrich Wilhelm Pixis, Sintzenich, Heinrich - 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Doppelbildnis der Gebrüder Pixis aus Mannheim, Sintzenich, Heinrich - 1800 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Pixis, Friedrich Wilhelm,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Pixis, Friedrich Wilhelm,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Musikers Friedrich Wilhelm Pixis sen. (1755–1820); älterer Bruder von Johann Peter Pixis
  • erster Violinunterricht beim Vater, dann u. a. bei Heinrich (Ludwig) Ritter (1757–nach 1830) und Ignaz Fränzl
  • ab 1797 Konzertreisen mit Vater und Bruder (Pianist) in Deutschland, Dänemark, Russland und Polen
  • während eines Hamburg-Aufenthalt 1798 weiterer Unterricht bei Viotti
  • 1804 bis 1806 Geiger in der Mannheimer Kapelle
  • 1806/07 Kontrapunktstudien bei Albrechtsberger; in Wien bis 1810 ansässig
  • ab 1811 Professur am Prager Konservatorium; in Prag zahlreiche Konzertauftritte (auch gemeinsam mit dem Bruder Johann Peter)
  • ab 1817 (Rückkehr von Clement nach Wien) zusätzlich Orchesterdirektor am Prager Ständetheater
  • in erster Ehe verheiratet mit Maria Anna, geb. Becker; zwei gemeinsame Töchter: Anna (Pianistin und Klavierlehrerin in Prag), Elise
  • in zweiter Ehe verheiratet mit Wilhelmine, geb. Senft aus Prag; zwei gemeinsame Söhne: Theodor (1831–1856, Geiger), Rudolph (geb. 1842)

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