Montag, 17. April 1826
London

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d: 17t gute Nacht. Schmerz in der
Seite.
Porto
Wagens
Papier
Wäsche
gearbeitet. Brief von Lina No
11 erhalten
.
Mittag ½ 5 Uhr zu Hause
mit Smart.
Oberon 5t mal dir
voll. gut*.
Wagen
Göschen und Fürstenau kamen noch*.

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|4. rh18. gr8. pf
|2. rh
|8. gr8 pf
|21. gr8. pf
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|13 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • dirAbk. von „dirigirt“.
    • „… mal dir dirigirt voll. gut“Im Brief an seine Frau vom [17./]18. April 1826 heißt es „sehr volles Haus. ging gut – großer Beyfall“. Vgl. auch den Hinweis im Theatrical Observer vom 18. April 1826 sowie den Bericht im Harmonicon vom Juli 1826. Besetzung laut The Theatrical Observer; and Daily Bills of the Play, Nr. 1361 (17. April 1826) weitgehend wie bei der Premiere am 12. April 1826, nun allerdings erstmals mit Mr. Henry (Slave) und Mrs. Vining (Roshana).
    • „… Göschen und Fürstenau kamen noch“Zur Bekanntschaft mit W. H. Göschen vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom [17./]18. April 1826.

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