Dienstag, 4. Juli 1815
München
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Themenkommentare
Einzelstellenerläuterung
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„… Mlle Börsch“Vermutlich eine Verwandte des sachsen-gothaischen Kammer- und Hoffouriers Carl Christian Pörsch, den Weber 1812 in Gotha kennengelernt haben dürfte; vgl. den Tagebucheintrag vom 25. Oktober 1812.
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„… . Mlle Muk , abscheulich“J. Muck sang die Laura; daneben wirkten J. Staudacher (Leon von Montenero), J. Hanmüller (Romuald), G. Weixelbaum (Ludwig von Gaeta), E. Lang (Veneranda), A. Muck (Ferrant), F. Augusti (Longino), A. Umhoch (Petrino), Hr. Egell (Cajetan) und I. Thoms (Soldat) mit. Zu der Vorstellung im Hof- und Nationaltheater vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom 6./7. Juli 1815 inklusive Kommentar.