Mittwoch, 14. Dezember 1825
Berlin
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„P:“Abk. von „Probe“.
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„… Rosenhütchen im Königsstädter Theater gesehen“Weber war von der Direktion während seines Berlin-Aufenthalts eine Loge im ersten Rang zur Verfügung gestellt worden. Im Brief an seine Frau vom 16. Dezember 1825 äußerte sich Weber positiv über den erst 1824 eröffneten „allerliebste[n]“ Theaterbau. Carl Blums Zauberoper erhielt in der BamZ, Jg. 2, Nr. 38 (21. September 1825), S. 308 keine sehr positive Bewertung, hervorgehoben wurden aber die gesanglichen Leistungen von F. Jäger (Raoul) und J. Spitzeder (Fierepanse). Daneben wirkten u. a. N. Sontag (Fee Rosa), J. M. Wächter (Graf Alidor), F. Beckmann (Ritter Herrmann) und Th. Wächter (Rosette, gen. Rosenhütchen) mit.