Samstag, 21. Dezember 1811
Prag

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d: 21t für Wäsche
an die Geiger geschrieben.
Tuch zu Frak, Ueberrok. und Hose.
Schneider nebst Zuthat.
1000 Billets stechen laßen nebst Platte
Mittag bey Liebich. Er litt wieder an Steinschmerzen
ich bot ihm meine Silv: und Abu H: für fünfzehn[h]undert f B: Z:
an. er war es zufrieden.
Nach tische die Silvana
etwas vorgesungen mit Gänsb:
Abends die Schweizerfamilie*
dann in der Traube
Seitenumbruch Mit Gänsb. so zusammen gerammt daß meine Brille
zerbrach, einen Kammmacher aufgesucht

Lohnbedienten geschenkt

|4 ƒ
|
|573.
|173 ƒ
|82 ƒ.
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|
|
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|5 ƒ
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|12. xr
|12. xr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • ß„s“ überschrieben mit „ß

Einzelstellenerläuterung

  • B: Z:Abk. von „Banko Zettel“.
  • „… Abends die Schweizerfamilie“Im StändetheaterT.

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